Lohnfortzahlung bedeutet, dass ein Arbeitgeber das Gehalt eines Arbeitnehmers weiterzahlt, obwohl dieser vorübergehend nicht arbeiten kann, z.B. wegen Krankheit.
Lohnfortzahlung bedeutet, dass ein Arbeitgeber das Gehalt eines Arbeitnehmers weiterzahlt, obwohl dieser vorübergehend nicht arbeiten kann, z.B. wegen Krankheit.
Wenn du als Arbeitnehmer fristlos kündigst, weil du bestohlen wurdest, hängt die Frage der Lohnfortzahlung von den genauen Umständen ab. Grundsätzlich gibt es bei einer fristlosen... [mehr]
In Deutschland gibt es Regelungen zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, die auch für Praktikanten gelten können. Wenn du ein Pflichtpraktikum im Rahmen deines Studiums machst und währe... [mehr]
In Deutschland hast du während eines Praktikums Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, wenn du länger als vier Wochen im Unternehmen bist. In den ersten vier Wochen eines Praktikums... [mehr]
Die gesetzliche Regelung zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist im Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) verankert. Nach § 3 EFZG haben Arbeitnehmer Anspruch auf Lohnfortzahlung Krankheitsfall f&uu... [mehr]
Ja, der Geschäftsführer einer GmbH hat grundsätzlich einen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, sofern er als Arbeitnehmer im Sinne des Arbeitsrechts gilt. Dies ist in §... [mehr]
Eine Freistellung bei Lohnfortzahlung kann in verschiedenen belastenden beruflichen Situationen in Betracht gezogen werden. Dazu gehören: 1. **Krankheit**: Bei einer schweren Erkrankung, die ein... [mehr]
Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall endet in der Regel nach sechs Wochen, wenn ein Arbeitnehmer aufgrund von Krankheit arbeitsunfähig ist. Nach dieser Zeit übernimmt die Krankenkasse die Z... [mehr]
In Deutschland besteht während der Elternzeit kein Anspruch auf Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Während dieser Zeit erhält der Elternteil Elterngeld, das vom Staat gezahlt wird.... [mehr]
Bei Arbeitnehmerüberlassung gilt in Deutschland, dass die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in der Regel für bis zu sechs Wochen erfolgt, sofern der Arbeitnehmer länger als vier Wochen... [mehr]
Nach einem Myokardinfarkt gilt für Kraftfahrer gemäß Fahrerlaubnisverordnung (FeV) und den Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung ein Fahrverbot für mindestens 3 Monate f&uu... [mehr]
Die AOK (Allgemeine Ortskrankenkasse) übernimmt die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall nicht direkt. Bei einer Krankmeldung eines gewerblichen Arbeitnehmers ist grundsätzlich der Arbeitgeber... [mehr]
Fehlt bei der Lohnfortzahlung ein Tag, an dem keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) vorliegt, kann das Auswirkungen auf den Anspruch auf Krankengeld haben. Die Krankenkasse zahlt Krankengel... [mehr]
In Deutschland ist der Arbeitgeber verpflichtet, den Lohn während des Militärdienstes für die Dauer von sechs Wochen weiterzuzahlen. Dies ist im Unterhaltssicherungsgesetz (USG) geregel... [mehr]
In Deutschland zahlt der Arbeitgeber im Krankheitsfall in der Regel bis zu sechs Wochen (42 Kalendertage) das Gehalt weiter. Diese Regelung gilt pro Krankheitsfall. Wenn du nach dieser Zeit weiterhin... [mehr]