Der Ziegelrote Schwefelkopf (Hypholoma lateritium) wird in der Pilzliteratur tatsächlich als essbar eingestuft, allerdings gibt es einige wichtige Hinweise zu beachten: - **Verwechslungsgefahr:*... [mehr]
Der Ziegelrote Schwefelkopf (Hypholoma lateritium) wird in der Pilzliteratur tatsächlich als essbar eingestuft, allerdings gibt es einige wichtige Hinweise zu beachten: - **Verwechslungsgefahr:*... [mehr]
Es gibt tatsächlich mehrere essbare Pilzarten, die auf Baumstümpfen wachsen und in Aussehen, Standort oder Wuchsweise mit Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) oder Samtfußr&... [mehr]
Der Kupferrote Gelbfuß (Chroogomphus rutilus) ist ein Speisepilz, der grundsätzlich essbar ist. Nach einem Frost kann sich jedoch die Konsistenz und Qualität vieler Pilze veränder... [mehr]
Das Mäuseschwänzchen (Baespora myosura) ist ein kleiner, unscheinbarer Pilz, der meist an alten Fichtenzapfen wächst. Er gilt als **ungenießbar** und wird in der Literatur nicht a... [mehr]
Der Violette Rötelritterling (Lepista nuda) gilt grundsätzlich als essbar, auch nach leichtem Frost. Viele Pilzsammler berichten sogar, dass der Geschmack nach dem ersten Frost oft noch bess... [mehr]
Ja, der Lärchenschneckling (Hygrophorus lucorum) ist grundsätzlich auch nach leichtem Frost noch essbar, solange er frisch, fest und nicht verdorben ist. Viele Pilzarten, darunter auch der L... [mehr]
Nach dem ersten Frost und im Spätherbst gibt es tatsächlich noch einige essbare Pilzarten, die du finden kannst – neben den bekannten Winterpilzen wie Austernseitlingen (Pleurotus ostr... [mehr]
Hier ist eine Liste von 20 Speisepilzen, die ausschließlich oder überwiegend auf Holz wachsen und dem Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) in Wuchsform, Hut- und Stielstruktur od... [mehr]
Totentrompeten (Craterellus cornucopioides), auch Herbsttrompeten genannt, kannst du in Mitteleuropa meist von September bis November finden – manchmal sogar bis in den Dezember hinein, solange... [mehr]
Mycetinis scorodonius (Knoblauchschwindling) und Mycetinis prasiosmus (Großer Knoblauchschwindling) sind zwei verschiedene, aber verwandte Pilzarten, die beide einen charakteristischen Knoblauch... [mehr]
Der Echte Knoblauchschwindling (Marasmius alliaceus) und der Saitenstielige Knoblauchschwindling (Mycetinis scorodonius, früher Marasmius scorodonius) sind beides essbare Pilze mit knoblauchä... [mehr]
Der Gemeine Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) ist grundsätzlich essbar, wird aber wegen seines intensiven Knoblaucharomas und der zähen Konsistenz meist nicht als Speisepilz verwend... [mehr]
Ja, beim Birkenpilz (Leccinum scabrum) kann man grundsätzlich sowohl den Hut als auch den Stiel essen. Allerdings ist der Stiel oft etwas fester und kann bei älteren Exemplaren holzig oder z... [mehr]
Um den **echten Knoblauchschwindling** (Marasmius alliaceus) eindeutig von ähnlichen Arten wie dem **Langstieligen Knoblauchschwindling** (Marasmius scorodonius) oder dem **Großen Knoblauch... [mehr]
Ja, das ist möglich und wird sogar häufig so gemacht. Ältere Riesenporlinge (Meripilus giganteus) sind oft zu zäh, um sie direkt zu essen, enthalten aber dennoch viele Aromastoffe.... [mehr]