Das auffälligste Merkmal, das Trichterlinge (Gattung *Clitocybe*) von Mönchsköpfen (*Clitocybe geotropa*, auch Riesen-Trichterling genannt) unterscheidet, ist tatsächlich oft der f... [mehr]
Das auffälligste Merkmal, das Trichterlinge (Gattung *Clitocybe*) von Mönchsköpfen (*Clitocybe geotropa*, auch Riesen-Trichterling genannt) unterscheidet, ist tatsächlich oft der f... [mehr]
Essbare Mönchsköpfe (z. B. der Gemeine Mönchskopf, *Clitocybe geotropa*) und giftige Trichterlinge (z. B. der Riesen-Trichterling, *Clitocybe gigantea*, oder der hochgiftige Rinnende Tr... [mehr]
Mönchsköpfe (Clitocybe geotropa, auch Riesen-Trichterling genannt) und Riesentrichterlinge (Leucopaxillus giganteus) sehen sich tatsächlich recht ähnlich: Beide haben große,... [mehr]
Der Büschelige Rasling (Lyophyllum decastes) ist kein Mykorrhizapilz und geht daher keine spezifischen Symbiosen mit bestimmten Pflanzen oder Bäumen ein. Er ist ein sogenannter Saprobiont, d... [mehr]
Der Tonweiße Schüppling (Pholiota lenta) gilt als **ungenießbar**. Er wird in der Literatur nicht als Speisepilz empfohlen, da er zäh und geschmacklich wenig attraktiv ist. Zudem... [mehr]
Der Kaffebraune Gabeltrichterling (Pseudoclitocybe cyathiformis) wird in der Literatur und von Pilzkennern als **ungenießbar** oder zumindest als **minderwertig** im Speisewert eingeschätzt... [mehr]
Der Speisewert des Süßlichen Buchenmilchlings (Lactarius subdulcis) wird allgemein als gering bis mäßig eingeschätzt. Der Pilz ist zwar essbar und ungiftig, wird aber wegen... [mehr]
Der Speisewert des Wurzelnden Schleimrüblings (Xerula radicata, auch Oudemansiella radicata genannt) wird in der Pilzliteratur und von Pilzkennern als **mäßig bis gering** eingesch&aum... [mehr]
Der Langstielige Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) gilt als essbar, ist aber kein besonders begehrter Speisepilz, da er recht zäh ist und vor allem als Würzpilz wegen seines knoblau... [mehr]
Bei Braunkappen (Maronenröhrlingen, wissenschaftlich: *Imleria badia*, früher *Boletus badius*) verfärbt sich bei Berührung in erster Linie der Schwamm (die Röhrenschicht unte... [mehr]
Ja, Samtfußrüblinge (Flammulina velutipes) können bereits im Oktober auf toten oder abgestorbenen Birken wachsen. Sie gehören zu den wenigen Pilzarten, die auch bei niedrigen Temp... [mehr]
Ja, Lungenseitlinge (Pleurotus pulmonarius) können auch erst im Oktober erscheinen, insbesondere bei mildem Herbstwetter. Ihr Hauptwachstumszeitraum ist zwar meist von Mai bis September, aber je... [mehr]
Der Goldfell-Schüppling (Pholiota aurivella) wird in der Pilzliteratur überwiegend **nicht als guter Speisepilz** empfohlen. Er gilt als **ungenießbar** bis **leicht giftig**. Der Pilz... [mehr]
Ein junger und optimal für die Küche geeigneter Klapperschwamm (Grifola frondosa, auch „Maitake“ genannt) lässt sich an folgenden Merkmalen erkennen: 1. **Farbe:** Die H&uu... [mehr]
Beim älteren Riesenporling (Meripilus giganteus) sind meist nur die ganz jungen, äußeren Randbereiche der Fruchtkörper nach dem Kochen und Braten noch zart und gut essbar. Mit zun... [mehr]