Mycetinis scorodonius (Knoblauchschwindling) und Mycetinis prasiosmus (Großer Knoblauchschwindling) sind zwei verschiedene, aber verwandte Pilzarten, die beide einen charakteristischen Knoblauch... [mehr]
Beim älteren Riesenporling (Meripilus giganteus) sind meist nur die ganz jungen, äußeren Randbereiche der Fruchtkörper nach dem Kochen und Braten noch zart und gut essbar. Mit zunehmendem Alter werden die inneren und mittleren Teile des Pilzes sehr schnell zäh, faserig und holzig, sodass sie selbst nach längerer Zubereitung kaum genießbar sind. **Empfehlung:** Vor der Zubereitung solltest du den Pilz genau begutachten und nur die weichen, saftigen, hellen Randstücke abschneiden. Diese lassen sich gut kochen oder braten und bleiben angenehm in der Konsistenz. Die älteren, dunkleren und festeren Bereiche solltest du aussortieren, da sie nach dem Garen zäh bleiben. **Tipp:** Am besten ist der Riesenporling, wenn er noch sehr jung ist. Sobald der Pilz älter wird, schrumpft der essbare Anteil deutlich. Weitere Informationen findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Riesenporling.htm) oder [Pilzforum.eu](https://www.pilzforum.eu/board/thread/11613-riesenporling-meripilus-giganteus/).
Mycetinis scorodonius (Knoblauchschwindling) und Mycetinis prasiosmus (Großer Knoblauchschwindling) sind zwei verschiedene, aber verwandte Pilzarten, die beide einen charakteristischen Knoblauch... [mehr]
Der Echte Knoblauchschwindling (Marasmius alliaceus) und der Saitenstielige Knoblauchschwindling (Mycetinis scorodonius, früher Marasmius scorodonius) sind beides essbare Pilze mit knoblauchä... [mehr]
Der Gemeine Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) ist grundsätzlich essbar, wird aber wegen seines intensiven Knoblaucharomas und der zähen Konsistenz meist nicht als Speisepilz verwend... [mehr]
Ja, beim Birkenpilz (Leccinum scabrum) kann man grundsätzlich sowohl den Hut als auch den Stiel essen. Allerdings ist der Stiel oft etwas fester und kann bei älteren Exemplaren holzig oder z... [mehr]
Ja, das ist möglich und wird sogar häufig so gemacht. Ältere Riesenporlinge (Meripilus giganteus) sind oft zu zäh, um sie direkt zu essen, enthalten aber dennoch viele Aromastoffe.... [mehr]
Der Tonweiße Schüppling (Pholiota lenta) gilt als **ungenießbar**. Er wird in der Literatur nicht als Speisepilz empfohlen, da er zäh und geschmacklich wenig attraktiv ist. Zudem... [mehr]
Der Goldfell-Schüppling (Pholiota aurivella) wird in der Pilzliteratur überwiegend **nicht als guter Speisepilz** empfohlen. Er gilt als **ungenießbar** bis **leicht giftig**. Der Pilz... [mehr]
Der Mäuseschwanz-Rübling (Baeospora myosura) gilt nicht als wohlschmeckender Speisepilz. In der Literatur wird er meist als unbedeutend, geschmacklich wenig attraktiv oder sogar als ungenie&... [mehr]
Der Schokoladenbraune Faserling (Psathyrella sarcocephala) ist ein eher unbekannter Pilz, der in der Literatur als essbar, aber wenig schmackhaft beschrieben wird. Grundsätzlich gibt es keine Hin... [mehr]
Stropharia ambigua, auch als „Gelber Rasenhelmling“ bekannt, gilt als ungenießbar. Es gibt Berichte, dass der Pilz Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Zudem ist die Gattung Stro... [mehr]