Essbare Mönchsköpfe (z. B. der Gemeine Mönchskopf, *Clitocybe geotropa*) und giftige Trichterlinge (z. B. der Riesen-Trichterling, *Clitocybe gigantea*, oder der hochgiftige Rinnende Tr... [mehr]
Das auffälligste Merkmal, das Trichterlinge (Gattung *Clitocybe*) von Mönchsköpfen (*Clitocybe geotropa*, auch Riesen-Trichterling genannt) unterscheidet, ist tatsächlich oft der fühlbare, ausgeprägte Nippel (Buckel) in der Hutmitte des Mönchskopfs. Dieser Buckel ist beim Mönchskopf sehr charakteristisch und hebt sich deutlich von den meist flacheren oder nur schwach gebuckelten Hüten anderer Trichterlingsarten ab. Zusätzlich gibt es noch weitere Unterscheidungsmerkmale, wie z.B. die Größe (Mönchsköpfe werden sehr groß), den Geruch und die Farbe, aber der zentrale, fühlbare Buckel ist eines der markantesten und einfachsten Unterscheidungsmerkmale. Weitere Informationen findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Moenchskopf.htm).
Essbare Mönchsköpfe (z. B. der Gemeine Mönchskopf, *Clitocybe geotropa*) und giftige Trichterlinge (z. B. der Riesen-Trichterling, *Clitocybe gigantea*, oder der hochgiftige Rinnende Tr... [mehr]
Mönchsköpfe (Clitocybe geotropa, auch Riesen-Trichterling genannt) und Riesentrichterlinge (Leucopaxillus giganteus) sehen sich tatsächlich recht ähnlich: Beide haben große,... [mehr]
Der Elfenbein-Schneckling (Hygrophorus eburneus) kann aufgrund seiner weißen bis cremefarbenen, schmierigen Hutfarbe und seiner insgesamt zartenung mit einigen weißen Trichterlingen verwec... [mehr]
Ja, bei jungen Mönchsköpfen (Infundibulicybe geotropa) kann man in der Regel auch die Stiele mitessen. Sie sind bei jungen Exemplaren meist noch zart und nicht faserig. Mit zunehmendem Alter... [mehr]