Ja, beim Birkenpilz (Leccinum scabrum) kann man grundsätzlich sowohl den Hut als auch den Stiel essen. Allerdings ist der Stiel oft etwas fester und kann bei älteren Exemplaren holzig oder z... [mehr]
Ja, bei jungen Mönchsköpfen (Infundibulicybe geotropa) kann man in der Regel auch die Stiele mitessen. Sie sind bei jungen Exemplaren meist noch zart und nicht faserig. Mit zunehmendem Alter werden die Stiele jedoch oft zäh und holzig, sodass dann meist nur noch die Hüte verwendet werden. Vor der Zubereitung empfiehlt es sich, die Stiele auf Konsistenz zu prüfen und gegebenenfalls das untere, harte Ende abzuschneiden. Wie bei allen Pilzen sollten sie gut gereinigt und ausreichend gegart werden.
Ja, beim Birkenpilz (Leccinum scabrum) kann man grundsätzlich sowohl den Hut als auch den Stiel essen. Allerdings ist der Stiel oft etwas fester und kann bei älteren Exemplaren holzig oder z... [mehr]
Das auffälligste Merkmal, das Trichterlinge (Gattung *Clitocybe*) von Mönchsköpfen (*Clitocybe geotropa*, auch Riesen-Trichterling genannt) unterscheidet, ist tatsächlich oft der f... [mehr]
Essbare Mönchsköpfe (z. B. der Gemeine Mönchskopf, *Clitocybe geotropa*) und giftige Trichterlinge (z. B. der Riesen-Trichterling, *Clitocybe gigantea*, oder der hochgiftige Rinnende Tr... [mehr]
Mönchsköpfe (Clitocybe geotropa, auch Riesen-Trichterling genannt) und Riesentrichterlinge (Leucopaxillus giganteus) sehen sich tatsächlich recht ähnlich: Beide haben große,... [mehr]
Ja, es kann vorkommen, dass die Stiele von Nelken-Schwindlingen (Marasmius oreades) in ihrer Konsistenz variieren. Typischerweise sind die Stiele dieser Pilzart zäh, elastisch und biegsam, sodass... [mehr]