Erpressung ist ein Straftatbestand, der im deutschen Strafgesetzbuch (StGB) in § 253 geregelt ist. Erpressung liegt vor, wenn jemand eine andere Person mit Gewalt oder durch Drohung mit einem emp... [mehr]
Erpressung ist ein Straftatbestand, der im deutschen Strafgesetzbuch (StGB) in § 253 geregelt ist. Erpressung liegt vor, wenn jemand eine andere Person mit Gewalt oder durch Drohung mit einem emp... [mehr]
Ein besonders schwerer Fall des Diebstahls ist im deutschen Strafrecht in § 243 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Dieser Paragraph beschreibt bestimmte Umstände, unter denen ein Diebsta... [mehr]
Ja, bei der Prüfung des § 138 Abs. 1 BGB (Sittenwidrigkeit) wird auch der subjektive Tatbestand berücksichtigt. Es wird geprüft, ob der Handelnde die Umstände kannte oder kenn... [mehr]
Der Tatbestand wird in der Regel im Präteritum (Vergangenheit) formuliert. Dies ermöglicht eine klare und objektive Darstellung der Geschehnisse. In einigen Fällen kann auch das Prä... [mehr]
Der juristische Tatbestand, der in einem solchen Fall relevant sein könnte, ist die Bedrohung gemäß § 241 des Strafgesetzbuches (StGB) in Deutschland. Eine Bedrohung liegt vor, we... [mehr]
Ein Tatbestand im SGB IX (Sozialgesetzbuch Neuntes Buch) bezieht sich auf die rechtlichen Voraussetzungen und Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um bestimmte Ansprüche oder Leistunge... [mehr]
Der Tatbestand des § 33 Kunsturhebergesetz (KunstUrhG) ist erfüllt, wenn ein Bildnis verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt wird, ohne dass die nach § 22 KunstUrhG erforderl... [mehr]
Ja, das Beschimpfen einer Person als "Arschloch" kann den Tatbestand der Beleidigung gemäß § 185 des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) erfüllen. Ob eine Äuße... [mehr]
In diesem Fall könnte der juristische Tatbestand des Betrugs (§ 263 StGB) vorliegen. Wenn jemand abs ein leeres Paket auf Kosten von DHL versendet, könnte dies als Täuschungshandlu... [mehr]
Der Tatbestand des Betrugs ist im deutschen Strafrecht in § 263 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Betrug liegt vor, wenn jemand durch Täuschung über Tatsachen einen Irrtum erregt o... [mehr]
In einem solchen Fall könnte man von einer sogenannten "Gesetzeslücke" oder einer "Gesetzesauslegung" sprechen. Wenn die Besteuerung zwar formal den gesetzlichen Vorgaben... [mehr]
Der Tatbestand des unerlaubten Versammelns ist in § 113 Absatz 2 des Ordnungswidrigkeitengesetzes (OWiG) geregelt. Dieser Paragraph bezieht sich auf Versammlungen, die nicht den gesetzlichen Vorg... [mehr]
Der Tatbestand des unerlaubten Versammelns ist in § 113 Absatz 3 des Ordnungswidrigkeitengesetzes (OWiG) geregelt. Dieser Paragraph bezieht sich auf das unerlaubte Zusammenkommen von Personen, da... [mehr]
Der Tatbestand des unerlaubten Versammlungsrechts gemäß § 113 Absatz 3 des Ordnungswidrigkeitengesetzes (OWiG) bezieht sich auf die unzuläss Teilnahme an einer Versammlung, die ni... [mehr]
Das Tatbestandsmerkmal "gegen Entgelt" im Sinne des § 3 Nr. 61 TKG fehlt in der Regel, wenn eine Leistung unentgeltlich erbracht wird oder wenn die Erbringung der Leistung nicht auf ein... [mehr]