Die Straßenverkehrsordnung (StVO) ist aus juristischer Sicht eine Rechtsverordnung in Deutschland, die auf Grundlage des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) erlassen wurde. Sie regelt das Verha... [mehr]
Der Tatbestand des Betrugs ist im deutschen Strafrecht in § 263 des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Betrug liegt vor, wenn jemand durch Täuschung über Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, der den Getäuschten zu einer Vermögensverfügung veranlasst, wodurch ein Vermögensschaden entsteht. Die wesentlichen Elemente des Betrugstatbestands sind: 1. **Täuschung**: Der Täter täuscht über Tatsachen. Dies kann durch Vorspiegelung falscher Tatsachen, durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen geschehen. 2. **Irrtum**: Die Täuschung muss beim Opfer einen Irrtum hervorrufen oder einen bestehenden Irrtum aufrechterhalten. 3. **Vermögensverfügung**: Aufgrund des Irrtums nimmt das Opfer eine Vermögensverfügung vor, das heißt, es trifft eine Entscheidung, die sich unmittelbar auf sein Vermögen auswirkt. 4. **Vermögensschaden**: Durch die Vermögensverfügung entsteht dem Opfer ein Vermögensschaden. 5. **Vorsatz**: Der Täter muss vorsätzlich handeln, das heißt, er muss die Täuschung, den Irrtum, die Vermögensverfügung und den Vermögensschaden zumindest billigend in Kauf nehmen. Zusätzlich kann der Betrug in besonders schweren Fällen, wie zum Beispiel bei gewerbsmäßigem Betrug oder bei einem besonders hohen Schaden, härter bestraft werden.
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Nach bulgarischem Recht gibt es keine explizite, allgemeingültige Vorschrift, die für jede Änderung im Unternehmen zwingend eine Anpassung der Unternehmenswebsite vorschreibt. Allerding... [mehr]
Das „Wiederaufgreifen eines Verfahrens“ bezeichnet im deutschen Verwaltungsrecht die Möglichkeit, ein bereits abgeschlossenes Verwaltungsverfahren unter bestimmten Voraussetzungen ern... [mehr]
Hier sind die Bedeutungen der genannten Begriffe im Zusammenhang mit dem Kaufrecht: **1. Gütermangel:** Ein Gütermangel liegt vor, wenn die gelieferte Sache nicht die vereinbarte oder &uu... [mehr]
Ob ein europäischer Anknüpfungspunkt vorliegt, hängt vom konkreten Kontext ab, etwa im internationalen Privatrecht, Datenschutzrecht (z. B. DSGVO) oder Vertragsrecht. Ein "europ&au... [mehr]
Eine Polizistin darf im Rahmen einer sogenannten Durchsuchung unter bestimmten Voraussetzungen auch intime Bereiche kontrollieren, also beispielsweise in die Unterhose schauen oder hineinfassen. Solch... [mehr]
Die Verjährung Betrug und arglistiger Täuschung hängt davon ab, ob es sich um eine strafrechtliche oder zivilrechtliche Angelegenheit handelt: **1. Strafrechtlicher Betrug (§ 263... [mehr]