Die Wurzel der Ackerwinde (Convolvulus arvensis) gilt nicht als essbar und wird in der Literatur nicht als Nahrungsmittel empfohlen. Sie enthält verschiedene Alkaloide und andere Inhaltsstoffe, d... [mehr]
Die Österreichische Sumpfkresse (Rorippa austriaca) ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae). Sie ist essbar, allerdings gibt es einige Hinweise zu beachten: **Essbare Pflanzenteile und Zeitpunkt:** - **Junge Blätter und Triebe:** Im Frühjahr, wenn die Pflanze austreibt, sind die jungen Blätter und Triebe am besten essbar. Sie können roh in Salaten oder als würzige Beigabe verwendet werden. Mit zunehmendem Alter werden die Blätter oft bitter und zäh. - **Blüten:** Die gelben Blüten erscheinen meist ab Mai/Juni. Sie sind ebenfalls essbar und können als Dekoration oder für einen leicht scharfen Geschmack in Salaten genutzt werden. - **Wurzeln:** Die Wurzeln sind grundsätzlich essbar, werden aber selten genutzt, da sie holzig und scharf sein können. Wenn, dann am ehesten im zeitigen Frühjahr oder Herbst, wenn sie noch zart sind. **Geschmack:** Die Pflanze hat einen kresseähnlichen, leicht scharfen Geschmack, ähnlich wie andere Kressen oder Brunnenkresse. **Hinweis:** Wie bei allen Wildpflanzen gilt: Nur sammeln, was du sicher bestimmen kannst, und in Maßen genießen. Die Sumpfkresse wächst oft an feuchten Standorten, die gelegentlich mit Schadstoffen belastet sein können. **Weitere Informationen:** - [FloraWeb: Rorippa austriaca](https://www.floraweb.de/pflanzenarten/rorippaaustriaca.htm) - [Wikipedia: Rorippa austriaca](https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichische_Sumpfkresse) Zusammengefasst: Am besten sind die jungen Blätter und Triebe im Frühjahr essbar, Blüten ab Frühsommer, Wurzeln nur jung und selten genutzt.
Die Wurzel der Ackerwinde (Convolvulus arvensis) gilt nicht als essbar und wird in der Literatur nicht als Nahrungsmittel empfohlen. Sie enthält verschiedene Alkaloide und andere Inhaltsstoffe, d... [mehr]
Pfennigkraut (Lysimachia nummularia) bildet tatsächlich oft schon im Herbst neue, junge Blattrosetten aus. Diese jungen Blätter sind in der Regel zarter als die älteren und können... [mehr]
Hier eine Übersicht zu den genannten Pflanzen und der Essbarkeit ihrer Wurzeln: **1. Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris):** Die Wurzeln sind essbar, wurden früher als Gemüse oder Ge... [mehr]
Die noch grünen Fruchtnester der Wilden Möhre (Daucus carota) sind grundsätzlich essbar, solange du die Pflanze sicher bestimmt hast und keine Verwechslung mit giftigen Doldenblütl... [mehr]
Silber-Fingerkraut (Potentilla argentea) ist grundsätzlich essbar, allerdings spielt es in der Ernährung kaum eine Rolle. Die jungen Blätter können roh oder gekocht gegessen werden... [mehr]
Die Wurzel des Wolfstrapp (Lycopus europaeus) gilt nicht als essbar. In der Literatur wird sie weder als Nahrungsmittel noch als traditionelles Wildgemüse erwähnt. Der Wolfstrapp wird haupts... [mehr]
Die Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata) ist **nicht essbar**. Alle Pflanzenteile, insbesondere Samen und Blätter, gelten als **leicht giftig**. Es können bei Verzehr Symptome wie &... [mehr]
Vom Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist vor allem der Stängel essbar, und zwar in verschiedenen Reifegraden: **Junger Stängel:** Bereits junge, noch nicht ganz verholzte Stängel k... [mehr]
Die asiatische Kermesbeere (Phytolacca acinosa) ist **nicht essbar** und gilt als giftig. Alle Pflanzenteile, insbesondere die Wurzeln, Samen und unreifen Beeren, enthalten giftige Saponine und Alkalo... [mehr]
Ja, Tripmadam (Sedum rupestre, auch Mauerpfeffer genannt) kann grundsätzlich auch dann gegessen werden, wenn die Blätter im Frühjahr rötlich verfärbt sind. Die rötliche F... [mehr]