Pfennigkraut (Lysimachia nummularia) bildet tatsächlich oft schon im Herbst neue, junge Blattrosetten aus. Diese jungen Blätter sind in der Regel zarter als die älteren und können... [mehr]
Hier eine Übersicht zu den genannten Pflanzen und der Essbarkeit ihrer Wurzeln: **1. Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris):** Die Wurzeln sind essbar, wurden früher als Gemüse oder Gewürz verwendet. Sie haben einen aromatischen, leicht bitteren Geschmack. Allerdings können sie mit giftigen Doldenblütlern verwechselt werden – daher ist sichere Bestimmung wichtig. **2. Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris):** Die Wurzel ist theoretisch essbar, aber wenig schmackhaft und holzig. Außerdem besteht Verwechslungsgefahr mit sehr giftigen Arten wie Schierling oder Hundspetersilie. Daher wird vom Sammeln und Verzehr abgeraten. **3. Orientalisches Zackenschötchen (Bunias orientalis):** Die Wurzel ist essbar, schmeckt leicht scharf und rettichartig. Sie kann roh oder gekocht gegessen werden. Die Pflanze ist als Wildgemüse bekannt. **4. Gänsefingerkraut (Potentilla anserina):** Die Wurzel ist essbar, wurde früher als Nahrungsmittel genutzt. Sie schmeckt leicht süßlich und mehlig, besonders nach dem Kochen. **Fazit:** Von den genannten Pflanzen sind die Wurzeln von Wald-Engelwurz, Orientalischem Zackenschötchen und Gänsefingerkraut essbar und teilweise schmackhaft. Die Wurzel des Wiesenkerbels ist zwar nicht giftig, aber wenig schmackhaft und wegen Verwechslungsgefahr mit giftigen Arten nicht zu empfehlen. Immer auf sichere Bestimmung achten!
Pfennigkraut (Lysimachia nummularia) bildet tatsächlich oft schon im Herbst neue, junge Blattrosetten aus. Diese jungen Blätter sind in der Regel zarter als die älteren und können... [mehr]
Die noch grünen Fruchtnester der Wilden Möhre (Daucus carota) sind grundsätzlich essbar, solange du die Pflanze sicher bestimmt hast und keine Verwechslung mit giftigen Doldenblütl... [mehr]
Silber-Fingerkraut (Potentilla argentea) ist grundsätzlich essbar, allerdings spielt es in der Ernährung kaum eine Rolle. Die jungen Blätter können roh oder gekocht gegessen werden... [mehr]
Die Wurzelsysteme von Fichte (Picea abies) und Tanne (Abies alba) unterscheiden sich deutlich, was sich auch in Tabellen zur Baumartenkunde widerspiegelt. Hier die wichtigsten Unterschiede in tabellar... [mehr]
Die Österreichische Sumpfkresse (Rorippa austriaca) ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae). Sie ist essbar, allerdings gibt es einige Hinweise zu b... [mehr]
Die Wurzel des Wolfstrapp (Lycopus europaeus) gilt nicht als essbar. In der Literatur wird sie weder als Nahrungsmittel noch als traditionelles Wildgemüse erwähnt. Der Wolfstrapp wird haupts... [mehr]
Die Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata) ist **nicht essbar**. Alle Pflanzenteile, insbesondere Samen und Blätter, gelten als **leicht giftig**. Es können bei Verzehr Symptome wie &... [mehr]
Vom Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist vor allem der Stängel essbar, und zwar in verschiedenen Reifegraden: **Junger Stängel:** Bereits junge, noch nicht ganz verholzte Stängel k... [mehr]
Die asiatische Kermesbeere (Phytolacca acinosa) ist **nicht essbar** und gilt als giftig. Alle Pflanzenteile, insbesondere die Wurzeln, Samen und unreifen Beeren, enthalten giftige Saponine und Alkalo... [mehr]
Ja, Tripmadam (Sedum rupestre, auch Mauerpfeffer genannt) kann grundsätzlich auch dann gegessen werden, wenn die Blätter im Frühjahr rötlich verfärbt sind. Die rötliche F... [mehr]