Totentrompeten (Craterellus cornucopioides), auch Herbsttrompeten oder Schwarze Trompeten genannt, erscheinen meist von August bis November, oft nach längeren Regenperioden im Laubwald, besonders... [mehr]
Die genannten Pilze – Scheidenstreifling, Riesenporling, Flaschenbovist, Rotfußröhrling und Nelkenschwindling – unterscheiden sich geschmacklich deutlich, können aber grundsätzlich zusammen verwendet werden. Hier eine kurze Einschätzung zu den Aromen: - **Scheidenstreifling**: Mild, leicht nussig, angenehm pilzig. - **Riesenporling**: Jung mild, etwas säuerlich, später zäh und weniger aromatisch. - **Flaschenbovist**: Mild, leicht nussig, zart im Geschmack. - **Rotfußröhrling**: Mild, leicht säuerlich, manchmal etwas erdig. - **Nelkenschwindling**: Würzig, mit deutlicher Nelken- und Zimtnote. **Fazit:** Die ersten vier Pilze (Scheidenstreifling, Riesenporling, Flaschenbovist, Rotfußröhrling) sind geschmacklich eher mild bis leicht säuerlich und passen gut zusammen. Der Nelkenschwindling hebt sich durch sein intensives, würziges Aroma deutlich ab. In kleinen Mengen kann er eine interessante Note geben, sollte aber nicht dominieren, da sein Geschmack sehr präsent ist. **Empfehlung:** Eine Mischung ist möglich, wenn du den Nelkenschwindling sparsam einsetzt. So entsteht ein harmonisches Pilzgericht mit einer feinen, würzigen Note.
Totentrompeten (Craterellus cornucopioides), auch Herbsttrompeten oder Schwarze Trompeten genannt, erscheinen meist von August bis November, oft nach längeren Regenperioden im Laubwald, besonders... [mehr]
Stropharia ambigua, auch als „Gelber Rasenhelmling“ bekannt, gilt als ungenießbar. Es gibt Berichte, dass der Pilz Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Zudem ist die Gattung Stro... [mehr]
Der Riesenporling (Meripilus giganteus) kann grundsätzlich auch in sehr jungem Zustand geerntet werden. Gerade dann ist er besonders begehrt, denn die jungen Fruchtkörper sind noch zart, saf... [mehr]