Essbare Mönchsköpfe (z. B. der Gemeine Mönchskopf, *Clitocybe geotropa*) und giftige Trichterlinge (z. B. der Riesen-Trichterling, *Clitocybe gigantea*, oder der hochgiftige Rinnende Tr... [mehr]
Der Name „Trichterling“ bezieht sich bei Pilzen in der Regel auf die typische, trichterförmige Hutform, die viele Arten dieser Gruppe auszeichnet. Allerdings ist die Bezeichnung „Trichterling“ kein streng wissenschaftlicher, sondern ein volkstümlicher Name, der sich auf verschiedene Gattungen bezieht, zum Beispiel **Clitocybe** (Echte Trichterlinge) oder **Infundibulicybe**. Es gibt tatsächlich einige Arten innerhalb dieser Gruppen, deren Hüte nicht immer deutlich trichterförmig sind, besonders bei jungen Exemplaren oder unter bestimmten Wachstumsbedingungen. Manche Arten haben eher flache oder nur leicht vertiefte Hüte, die erst im Alter oder bei Feuchtigkeit eine ausgeprägte Trichterform annehmen. Dennoch bleibt die trichterförmige Tendenz ein charakteristisches Merkmal. Zusammengefasst: Die meisten Trichterlinge zeigen zumindest im Alter eine trichterförmige Hutform. Es gibt aber Arten oder Entwicklungsstadien, bei denen die Trichterform wenig ausgeprägt oder kaum sichtbar ist. Dennoch ist die Trichterform namensgebend und typisch für die Gruppe. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Wikipedia: Trichterlinge](https://de.wikipedia.org/wiki/Trichterlinge).
Essbare Mönchsköpfe (z. B. der Gemeine Mönchskopf, *Clitocybe geotropa*) und giftige Trichterlinge (z. B. der Riesen-Trichterling, *Clitocybe gigantea*, oder der hochgiftige Rinnende Tr... [mehr]
Der Speisewert des Süßlichen Buchenmilchlings (Lactarius subdulcis) wird allgemein als gering bis mäßig eingeschätzt. Der Pilz ist zwar essbar und ungiftig, wird aber wegen... [mehr]
Die genannten Pilze – Scheidenstreifling, Riesenporling, Flaschenbovist, Rotfußröhrling und Nelkenschwindling – unterscheiden sich geschmacklich deutlich, können aber grund... [mehr]
Totentrompeten (Craterellus cornucopioides), auch Herbsttrompeten oder Schwarze Trompeten genannt, erscheinen meist von August bis November, oft nach längeren Regenperioden im Laubwald, besonders... [mehr]
Stropharia ambigua, auch als „Gelber Rasenhelmling“ bekannt, gilt als ungenießbar. Es gibt Berichte, dass der Pilz Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Zudem ist die Gattung Stro... [mehr]