Der Gemeine Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) ist grundsätzlich essbar, wird aber wegen seines intensiven Knoblaucharomas und der zähen Konsistenz meist nicht als Speisepilz verwend... [mehr]
Stropharia ambigua, auch als „Gelber Rasenhelmling“ bekannt, gilt als ungenießbar. Es gibt Berichte, dass der Pilz Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann. Zudem ist die Gattung Stropharia insgesamt für Speisezwecke wenig geeignet, da einige Arten giftig sind und Verwechslungen mit giftigen Pilzen möglich sind. Daher wird vom Verzehr von Stropharia ambigua abgeraten.
Der Gemeine Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) ist grundsätzlich essbar, wird aber wegen seines intensiven Knoblaucharomas und der zähen Konsistenz meist nicht als Speisepilz verwend... [mehr]
Ja, beim Birkenpilz (Leccinum scabrum) kann man grundsätzlich sowohl den Hut als auch den Stiel essen. Allerdings ist der Stiel oft etwas fester und kann bei älteren Exemplaren holzig oder z... [mehr]
Der Tonweiße Schüppling (Pholiota lenta) gilt als **ungenießbar**. Er wird in der Literatur nicht als Speisepilz empfohlen, da er zäh und geschmacklich wenig attraktiv ist. Zudem... [mehr]
Der Speisewert des Süßlichen Buchenmilchlings (Lactarius subdulcis) wird allgemein als gering bis mäßig eingeschätzt. Der Pilz ist zwar essbar und ungiftig, wird aber wegen... [mehr]
Beim älteren Riesenporling (Meripilus giganteus) sind meist nur die ganz jungen, äußeren Randbereiche der Fruchtkörper nach dem Kochen und Braten noch zart und gut essbar. Mit zun... [mehr]
Der Name „Trichterling“ bezieht sich bei Pilzen in der Regel auf die typische, trichterförmige Hutform, die viele Arten dieser Gruppe auszeichnet. Allerdings ist die Bezeichnung &bdqu... [mehr]
Die genannten Pilze – Scheidenstreifling, Riesenporling, Flaschenbovist, Rotfußröhrling und Nelkenschwindling – unterscheiden sich geschmacklich deutlich, können aber grund... [mehr]
Der Schokoladenbraune Faserling (Psathyrella sarcocephala) ist ein eher unbekannter Pilz, der in der Literatur als essbar, aber wenig schmackhaft beschrieben wird. Grundsätzlich gibt es keine Hin... [mehr]
Totentrompeten (Craterellus cornucopioides), auch Herbsttrompeten oder Schwarze Trompeten genannt, erscheinen meist von August bis November, oft nach längeren Regenperioden im Laubwald, besonders... [mehr]
Der Schwarze Rauchporling (Bjerkandera adusta) ist **nicht essbar**. Er gilt als ungenießbar, da sein Fleisch zäh, holzig und geschmacklich wenig ansprechend ist. Außerdem sind keine... [mehr]