Mönchsköpfe (Clitocybe geotropa, auch Riesen-Trichterling genannt) und Riesentrichterlinge (Leucopaxillus giganteus) sehen sich tatsächlich recht ähnlich: Beide haben große,... [mehr]
Krause Glucken (Sparassis crispa) nehmen in gewissem Maße den Geschmack ihres Wirtsbaums auf, da sie Nährstoffe und Wasser aus dem Holz beziehen. Der Hauptgeschmack der Krausen Glucke bleibt jedoch mild, nussig und leicht pilzartig, unabhängig davon, ob sie an Kiefern oder Douglasien wachsen. Es gibt Berichte von Pilzsammlern, dass Krause Glucken, die an Douglasien wachsen, manchmal ein etwas anderes Aroma haben können – oft wird ein leicht harziger oder würziger Unterton beschrieben. Diese Unterschiede sind jedoch meist subtil und werden nicht von jedem wahrgenommen. Die Grundaromen und die typische Konsistenz bleiben erhalten. Zusammengefasst: Krause Glucken schmecken grundsätzlich ähnlich, egal ob sie an Kiefern oder Douglasien wachsen, aber feine Geschmacksnuancen können sich je nach Wirtsbaum leicht unterscheiden.
Mönchsköpfe (Clitocybe geotropa, auch Riesen-Trichterling genannt) und Riesentrichterlinge (Leucopaxillus giganteus) sehen sich tatsächlich recht ähnlich: Beide haben große,... [mehr]
Junge Glimmertintlinge (Coprinellus micaceus) gelten als essbar und werden von Pilzkennern durchaus geschätzt, solange sie jung und noch nicht zerflossen sind. Ihr Geschmack wird als mild, angene... [mehr]
Die genannten Pilze – Scheidenstreifling, Riesenporling, Flaschenbovist, Rotfußröhrling und Nelkenschwindling – unterscheiden sich geschmacklich deutlich, können aber grund... [mehr]
Der Riesenporling (Meripilus giganteus) kann grundsätzlich auch in sehr jungem Zustand geerntet werden. Gerade dann ist er besonders begehrt, denn die jungen Fruchtkörper sind noch zart, saf... [mehr]