Ja, es gibt ein klassisches Rezept für Mehlklöße. Hier ist eine einfache Variante: **Zutaten:** - 250 g Weizenmehl - 2 Eier - 125 ml Milch - 1 TL Salz - 1 EL Butter (optional) - Etwas... [mehr]
Die Wurzel des Wald-Ziest (Stachys sylvatica) ist essbar, allerdings ist sie im Vergleich zu anderen Stachys-Arten (wie z.B. der Knollenziest, Stachys affinis) weniger bekannt und wird selten genutzt, da sie recht klein und faserig ist. Dennoch kann sie, richtig zubereitet, einen angenehmen Geschmack entfalten, der an Artischocke oder Schwarzwurzel erinnert. **Zubereitungstipps für die Wurzel des Wald-Ziest:** 1. **Sammeln und Säubern:** Die Wurzeln im Herbst oder zeitigen Frühjahr ausgraben, gründlich waschen und von Erde sowie feinen Wurzelhaaren befreien. 2. **Schälen:** Die dünne Schale mit einem Sparschäler oder Messer entfernen. 3. **Blanchieren:** Die Wurzeln für 2–3 Minuten in kochendem Wasser blanchieren. Das nimmt Bitterstoffe und macht sie zarter. 4. **Zubereitungsmöglichkeiten:** - **Anbraten:** Die blanchierten Wurzeln in etwas Butter oder Öl anbraten, mit Salz, Pfeffer und ggf. etwas Knoblauch würzen. So kommt ihr nussig-artischockenartiges Aroma gut zur Geltung. - **Kochen:** In Salzwasser gar kochen und als Gemüsebeilage servieren. - **Im Ofen rösten:** Mit etwas Öl und Gewürzen im Ofen rösten, bis sie goldbraun und knusprig sind. - **Suppen und Eintöpfe:** In kleine Stücke schneiden und als Suppeneinlage verwenden. **Tipp:** Da die Wurzeln recht klein sind, lohnt sich die Zubereitung meist nur als Beigabe zu anderen Wildgemüsen oder als besondere Zutat in Wildkräutergerichten. **Hinweis:** Vor dem Verzehr immer sicherstellen, dass die Pflanze korrekt bestimmt wurde, da Verwechslungen mit giftigen Arten möglich sind. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Kostbare Natur](https://www.kostbarenatur.net/pflanzen/wald-ziest/) oder [Wildfind](https://www.wildfind.com/pflanzen/wald-ziest).
Ja, es gibt ein klassisches Rezept für Mehlklöße. Hier ist eine einfache Variante: **Zutaten:** - 250 g Weizenmehl - 2 Eier - 125 ml Milch - 1 TL Salz - 1 EL Butter (optional) - Etwas... [mehr]
Die Wurzeln von Wegerichen (Plantago-Arten wie Spitzwegerich oder Breitwegerich) sind essbar, wenn auch weniger bekannt als die Blätter. Sie haben einen leicht nussigen, erdigen Geschmack. Hier e... [mehr]
Ja, du kannst eine Panade grillen, allerdings gibt es dabei einige Dinge zu beachten. Panierte Lebensmittel wie Schnitzel oder panierte Gemüsestücke werden klassisch in der Pfanne oder im Of... [mehr]
Die Außenhaut des Leberreischlings (Fistulina hepatica) ist essbar, aber sie kann je nach Alter des Pilzes recht zäh sein. Bei jungen Exemplaren ist die Haut meist noch weich und kann probl... [mehr]
Waldfreund-Rüblinge, Glimmertintlinge und Behangene Faserlinge sind allesamt essbare Pilzarten, die sich gut für ein aromatisches Pilzgericht eignen. Hier ein einfaches Rezept, das den Gesch... [mehr]
Abgepackten Grillmais kannst du auch ohne Grill ganz einfach zubereiten. Hier sind einige Alternativen: 1. **Backofen:** Maiskolben in Alufolie wickeln (optional mit etwas Butter Salz und Gewü... [mehr]
Eine klassische Lasagne schließt man in der Regel mit einer Schicht Béchamelsauce (oder einer Mischung aus Béchamel und geriebenem Käse) ab. Auf diese letzte Schicht wird meis... [mehr]
Die Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata) ist eine beliebte Zierpfl, deren Bl und Blätter jedoch nicht zum Verzehr geeignet sind. Sie gilt als leicht giftig und ist nicht essbar. Es gibt... [mehr]
Bupleurum falcatum, auch als Sichelblättrige Hasenohr bekannt, wird in der westlichen Küche selten verwendet, ist aber in der traditionellen chinesischen Medizin und gelegentlich in asiatisc... [mehr]
Der Knopfstielige Büschelrübling (Collybiopsis confluens, früher Gymnopus confluens) ist ein kleiner, büschelig wachsender Pilz, der in Laub- und Nadelwäldern vorkommt. Er gil... [mehr]