Der Hauptunterschied zwischen Suppe und Eintopf liegt in der Konsistenz und der Zubereitungsart: - **Suppe** ist in der Regel flüssiger und besteht hauptsächlich aus Brühe oder Flü... [mehr]
Die Idee, eine Brühe aus verschiedenen Pilzarten zu kochen, ist grundsätzlich interessant, aber bei den genannten Pilzen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 1. **Kastanienbrauner Stielporling (Polyporus badius, auch Polyporus durus genannt):** Dieser Pilz ist essbar, aber sein Fleisch ist oft zäh und wird meist nur für Brühen verwendet. Er ist geschmacklich mild. 2. **Stiele vom Parasol (Macrolepiota procera):** Die Stiele des Parasolpilzes sind meist sehr faserig und werden normalerweise nicht gegessen, können aber ausgekocht werden, um Geschmack an eine Brühe abzugeben. 3. **Riesenporling (Meripilus giganteus):** Junge Exemplare sind essbar, ältere werden jedoch sehr zäh und holzig. Auch hier werden sie manchmal für Brühen verwendet, da sie einen kräftigen Pilzgeschmack abgeben. **Wichtige Hinweise:** - Alle Pilze müssen sicher bestimmt und frisch sein. Es besteht Verwechslungsgefahr mit giftigen Arten! - Die genannten Pilze sind nicht giftig, aber die Konsistenz (zäh, faserig) macht sie als Suppeneinlage ungeeignet – als reine Geschmacksgeber für eine Brühe ist das aber möglich. - Die Brühe kann einen kräftigen, erdigen Pilzgeschmack bekommen, was für Suppen oder Saucen eine gute Basis sein kann. **Fazit:** Ja, du kannst die genannten Pilzbestandteile auskochen und die Brühe als Suppe verwenden, solange du sicher bist, dass es sich um die richtigen, essbaren Pilzarten handelt und sie nicht verdorben sind. Die festen Bestandteile solltest du nach dem Kochen entfernen, da sie meist ungenießbar sind. Die Brühe selbst kann sehr aromatisch werden. Weitere Infos zu den Pilzen findest du z.B. auf [123pilze.de](https://www.123pilze.de/).
Der Hauptunterschied zwischen Suppe und Eintopf liegt in der Konsistenz und der Zubereitungsart: - **Suppe** ist in der Regel flüssiger und besteht hauptsächlich aus Brühe oder Flü... [mehr]
Die jungen Wurzeln der genannten Pflanzen sind grundsätzlich essbar, aber es gibt wichtige Hinweise zu beachten: **1. Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris):** Die Wurzeln sind essbar und wurden... [mehr]
Die Wurzel des Feld-Mannstreu (Eryngium campestre) wurde früher tatsächlich als Nahrungsmittel genutzt, insbesondere in Notzeiten. Sie enthält Inulin, einen Ballaststoff, der auch in an... [mehr]
Die Schale von Avocados ist grundsätzlich essbar, wird aber in der Regel nicht mitgegessen. Sie ist sehr zäh, bitter und schwer verdaulich. Außerdem können sich auf der Schale R&u... [mehr]
Waldfreund-Rüblinge (Gymnopus dryophilus), Glimmertintlinge (Coprinus micaceus) und Behangene Faserlinge (Psathyrella candolleana) sind allesamt essbare, aber eher mild schmeckende Pilzarten. Kul... [mehr]
Ja, Barbarakraut (auch Winterkresse oder Barbarea vulgaris genannt) kann sowohl während als auch nach der Blüte gegessen werden. Die jungen Blätter vor der Blüte sind besonders zar... [mehr]
Die Ufer-Weinrebe (Vitis riparia) ist grundsätzlich essbar, sowohl die Beeren als auch die jungen Blätter. Die Beeren sind jedoch meist kleiner, haben viele Kerne und schmecken oft deutlich... [mehr]