Wie viel weniger du monatlich bei der Rente hast, wenn du 100 Euro weniger netto im Monat verdienst, hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere: - deinem Bruttogehalt, - deinem Alter, - der Da... [mehr]
Um eine grobe Schätzung deiner späteren gesetzlichen Rente zu machen, kann man sich am sogenannten „Entgeltesystem“ Deutschen Rentenversicherungieren. **So funktioniert das System:** - Für ein durchschnittliches Bruttojahreseinkommen in Deutschland (2024: ca. 45.358 €) erhältst du pro Jahr einen Entgeltpunkt. - Ein Entgeltpunkt entspricht aktuell (2024) etwa 37,60 € monatlicher Rente (West) bzw. 37,60 € (Ost). - Verdient man weniger, gibt es anteilig weniger Entgeltpunkte. **Schritt 1: Bruttoeinkommen schätzen** Dein Nettolohn beträgt 1.900 € bei 26 Wochenstunden. Das Bruttoeinkommen hängt von Steuerklasse, Krankenversicherung etc. ab. Grob geschätzt liegt dein Brutto bei etwa 2.600–2.900 € monatlich (bei Steuerklasse I, keine Kinder, gesetzlich versichert). Nehmen wir als Beispiel 2.800 € brutto monatlich → 33.600 € brutto jährlich. **Schritt 2: Entgeltpunkte berechnen** 33.600 € / 45.358 € ≈ 0,74 Entgeltpunkte pro Jahr. **Schritt 3: Monatliche Rente pro Jahr Erwerbstätigkeit** 0,74 Entgeltpunkte × 37,60 € ≈ 27,80 € monatliche Rente pro Jahr Arbeit. **Schritt 4: Gesamtrente schätzen** Wenn du z. B. 35 Jahre lang so arbeitest: 27,80 € × 35 ≈ 973 € monatliche Bruttorente. **Wichtige Hinweise:** - Das ist eine grobe Schätzung. Die tatsächliche Rente hängt von vielen Faktoren ab (z. B. Rentenanpassungen, Beitragsjahre, Steuerklasse, Kindererziehungszeiten, mögliche Lücken). - Die Rente ist vor Steuern und Sozialabgaben. - Für eine genaue Berechnung empfiehlt sich eine Rentenauskunft bei der [Deutschen Rentenversicherung](https://www.deutsche-rentenversicherung.de/). **Fazit:** Mit deinem aktuellen Einkommen würdest du pro Jahr etwa 27–28 € monatliche Rente aufbauen. Nach 35 Jahren kämen so rund 970 € Bruttorente zusammen (heutiger Stand, ohne Inflation und Rentenanpassungen).
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Die Höhe deiner Rente als Lehrer*in in Nordrhein-Westfalen (NRW) mit 63 Jahren hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Dienstjahre**: Wie viele Jahre hast du im öffentlichen Dienst gearbe... [mehr]
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Für eine Befreiung von den Rundfunkbeiträgen (umgangssprachlich „GEZ-Gebühren“) ist nicht die Höhe der Rente allein entscheidend, sondern ob du bestimmte Sozialleistung... [mehr]
Die Aussage, dass „alle ab Jahrgang 2000 keine Alterspension mehr erleben können, weil nicht zu finanzieren“, stammt nicht aus offiziellen Quellen, sondern ist ein häufig verbrei... [mehr]
Die sogenannte „Mütterrente“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Verbesserung der gesetzlichen Rente in Deutschland, die Müttern (und auch Vätern), deren K... [mehr]
Ja, das Pflegegeld kann sich unter bestimmten Voraussetzungen positiv auf die Rente auswirken. Wenn du eine andere Person pflegst (mindestens 10 Stunden pro Woche, verteilt auf mindestens zwei Tage) u... [mehr]