Ja, Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung werden in der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland mit 0,5 Entgeltpunkten pro Jahr bewertet. Diese Zeiten werden für die ersten dr... [mehr]
Die sogenannte „Mütterrente“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Verbesserung der gesetzlichen Rente in Deutschland, die Müttern (und auch Vätern), deren Kinder vor 1992 geboren wurden, zugutekommt. Sie ist Teil der gesetzlichen Rentenversicherung und wurde eingeführt, um die Erziehungsleistung von Eltern stärker anzuerkennen. Konkret bedeutet das: Für jedes vor 1992 geborene Kind werden seit 2019 zweieinhalb Jahre (30 Monate) Kindererziehungszeit bei der Rente angerechnet. Für nach 1992 geborene Kinder sind es drei Jahre. Diese Zeiten erhöhen die Rentenansprüche, weil sie wie Beitragszeiten behandelt werden. Die „Mütterrente“ ist also keine eigene Rente, sondern eine Erhöhung der gesetzlichen Altersrente durch zusätzliche Rentenpunkte für die Kindererziehung. Davon profitieren vor allem Frauen, da sie häufiger die Erziehungszeiten übernehmen. Weitere Informationen findest du z.B. auf der Seite der Deutschen Rentenversicherung: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Kindererziehungszeiten/kindererziehungszeiten_node.html
Ja, Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung werden in der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland mit 0,5 Entgeltpunkten pro Jahr bewertet. Diese Zeiten werden für die ersten dr... [mehr]
Ja, zwischen Litauen und Deutschland gibt es eine Rentenregelung. Beide Länder sind Mitgliedstaaten der Europäischen Union, weshalb die EU-Verordnungen zur Koordinierung der Systeme der sozi... [mehr]
Für eine Befreiung von den Rundfunkbeiträgen (umgangssprachlich „GEZ-Gebühren“) ist nicht die Höhe der Rente allein entscheidend, sondern ob du bestimmte Sozialleistung... [mehr]
Die Aussage, dass „alle ab Jahrgang 2000 keine Alterspension mehr erleben können, weil nicht zu finanzieren“, stammt nicht aus offiziellen Quellen, sondern ist ein häufig verbrei... [mehr]
Ja, das Pflegegeld kann sich unter bestimmten Voraussetzungen positiv auf die Rente auswirken. Wenn du eine andere Person pflegst (mindestens 10 Stunden pro Woche, verteilt auf mindestens zwei Tage) u... [mehr]
Ja, das stimmt. Menschen mit einem Schwerbehindertenausweis (Grad der Behinderung von mindestens 50) haben in Deutschland die Möglichkeit, früher in Rente zu gehen – und zwar mit der s... [mehr]
Um die Rentenerhöhung durch drei weitere Jahre Arbeit mit einem Bruttogehalt von 4.300 € zu berechnen, sind folgende Schritte nötig: **1. Entgeltpunkte pro Jahr berechnen:** Der Durchs... [mehr]
Um die Rentenerhöhung durch zwei weitere Jahre Arbeit mit einem Bruttogehalt von 4.300 € zu berechnen, sind folgende Schritte nötig: **1. Entgeltpunkte pro Jahr berechnen:** Der Durc... [mehr]
Für das Geburtsjahr 1964 liegt das reguläre Renteneintrittsalter in Deutschland bei 67 Jahren. Wer dennoch mit 65 Jahren in Rente gehen möchte, muss in der Regel Abschläge bei der... [mehr]
Für den Rentenjahrgang 1964 gilt ein Besteuerungsanteil von **83 %**. Das bedeutet, 83 % der gesetzlichen Rente, die erstmals im Jahr 2029 bezogen wird (Regelaltersrente mit 65 Jahren und 8 Monat... [mehr]