18 Fragen zu Wochenstunden

Um den Nettolohn bei 25 Wochenstunden zu berechnen, wenn du bei 26 Wochenstunden 1.900 € netto erhältst, kannst du eine einfache Verhältnisrechnung anwenden: **Berechnung:** 1.900 € / 26 Stunden = 73,08 € netto pro Stunde (auf Wochenbasis) Für 25 Wochenstunden: 73,08 € × 25 = 1.827 € netto **Antwort:** Bei 25 Wochenstunden beträgt der Nettolohn ca. **1.827 €** (vorausgesetzt, der Stundenlohn bleibt gleich und es gibt keine steuerlichen oder sozialversicherungsrechtlichen Änderungen durch die Reduzierung der Stunden). Bitte beachte: Diese Berechnung ist eine Näherung. In der Praxis können sich durch die Änderung der Arbeitszeit geringfügige Änderungen bei Steuern und Sozialabgaben ergeben. Für eine exakte Berechnung empfiehlt sich ein Nettolohnrechner oder die Rücksprache mit der Lohnbuchhaltung.

Die Oberkategorie könnte "Arbeitszeitmodelle" oder "Flexible Arbeitszeit" lauten.

Ein G9-Stundenplan mit insgesamt 124 Wochenstunden könnte in etwa so aussehen: 1. **Fächerverteilung**: - Deutsch: 4 Stunden - Mathematik: 4 Stunden - Englisch: 4 Stunden - Eine zweite Fremdsprache (z.B. Französisch oder Spanisch): 3 Stunden - Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik): 6 Stunden (jeweils 2 Stunden pro Fach) - Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Geografie, Politik): 4 Stunden - Kunst: 2 Stunden - Musik: 2 Stunden - Sport: 3 Stunden - Informatik: 2 Stunden - Ethik/Religion: 2 Stunden - Wahlpflichtfächer: 2 Stunden 2. **Wochenstunden**: - Montag bis Freitag: 25 Stunden pro Woche - Samstags: 5 Stunden (optional, je nach Schule) 3. **Beispielhafter Wochenplan**: - Montag: 5 Stunden (Deutsch, Mathe, Englisch, Sport, Kunst) - Dienstag: 5 Stunden (Mathe, Englisch, Biologie, Geschichte, Ethik) - Mittwoch: 5 Stunden (Deutsch, Chemie, Sport, Musik, Wahlpflicht) - Donnerstag: 5 Stunden (Mathe, Physik, Französisch, Geografie, Informatik) - Freitag: 5 Stunden (Englisch, Biologie, Geschichte, Sport, Religion) Dieser Plan ist ein Beispiel und kann je nach Schule und spezifischen Anforderungen variieren.

Du könntest deine Nachricht folgendermaßen formulieren: --- Betreff: Dank für Ihre Antwort und Arbeitszeitwunsch Liebe [Name der Chefin], vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich schätze Ihre Unterstützung sehr. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich gerne [Anzahl der Wochenstunden] Stunden pro Woche arbeiten würde. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen, [Dein Name] --- Diese Formulierung ist höflich und klar.

Ein Werkstudent arbeitet in der Regel zwischen 10 und 20 Stunden pro Woche, wobei die genaue Stundenzahl oft von der Hochschule und den individuellen Vereinbarungen abhängt. Eine Aushilfe hingegen kann je nach Bedarf und Vereinbarung unterschiedlich viele Stunden arbeiten, häufig zwischen 10 und 30 Stunden pro Woche. In der Regel sind Aushilfen flexibler einsetzbar, insbesondere in der Gastronomie oder im Einzelhandel.

Um zu erfragen, ob du deine Wochenstunden zusammenlegen kannst, ohne täglich zur Arbeit zu kommen, solltest du dich direkt an deinen Vorgesetzten oder die Personalabteilung wenden. Formuliere deine Anfrage klar und präzise, indem du erklärst, warum du diese Regelung in Betracht ziehst und wie du sicherstellen kannst, dass deine Aufgaben dennoch erfüllt werden. Es kann hilfreich sein, Vorschläge zu unterbreiten, wie du deine Arbeitszeit effizient gestalten möchtest.

Ein Monatsvertrag über 160 Stunden Arbeitszeit entspricht bei einer typischen Vier-Wochen-Berechnung: 160 Stunden ÷ 4 Wochen = **40 Stunden pro Woche** Das bedeutet, der Vertrag legt eine wöchentliche Arbeitszeit von **40 Stunden** fest. Beachte, dass Monate unterschiedlich viele Arbeitstage haben können, aber in der Regel wird bei solchen Verträgen von durchschnittlich 4 Wochen pro Monat ausgegangen.

Um eine grobe Schätzung deiner späteren gesetzlichen Rente zu machen, kann man sich am sogenannten „Entgeltesystem“ Deutschen Rentenversicherungieren. **So funktioniert das System:** - Für ein durchschnittliches Bruttojahreseinkommen in Deutschland (2024: ca. 45.358 €) erhältst du pro Jahr einen Entgeltpunkt. - Ein Entgeltpunkt entspricht aktuell (2024) etwa 37,60 € monatlicher Rente (West) bzw. 37,60 € (Ost). - Verdient man weniger, gibt es anteilig weniger Entgeltpunkte. **Schritt 1: Bruttoeinkommen schätzen** Dein Nettolohn beträgt 1.900 € bei 26 Wochenstunden. Das Bruttoeinkommen hängt von Steuerklasse, Krankenversicherung etc. ab. Grob geschätzt liegt dein Brutto bei etwa 2.600–2.900 € monatlich (bei Steuerklasse I, keine Kinder, gesetzlich versichert). Nehmen wir als Beispiel 2.800 € brutto monatlich → 33.600 € brutto jährlich. **Schritt 2: Entgeltpunkte berechnen** 33.600 € / 45.358 € ≈ 0,74 Entgeltpunkte pro Jahr. **Schritt 3: Monatliche Rente pro Jahr Erwerbstätigkeit** 0,74 Entgeltpunkte × 37,60 € ≈ 27,80 € monatliche Rente pro Jahr Arbeit. **Schritt 4: Gesamtrente schätzen** Wenn du z. B. 35 Jahre lang so arbeitest: 27,80 € × 35 ≈ 973 € monatliche Bruttorente. **Wichtige Hinweise:** - Das ist eine grobe Schätzung. Die tatsächliche Rente hängt von vielen Faktoren ab (z. B. Rentenanpassungen, Beitragsjahre, Steuerklasse, Kindererziehungszeiten, mögliche Lücken). - Die Rente ist vor Steuern und Sozialabgaben. - Für eine genaue Berechnung empfiehlt sich eine Rentenauskunft bei der [Deutschen Rentenversicherung](https://www.deutsche-rentenversicherung.de/). **Fazit:** Mit deinem aktuellen Einkommen würdest du pro Jahr etwa 27–28 € monatliche Rente aufbauen. Nach 35 Jahren kämen so rund 970 € Bruttorente zusammen (heutiger Stand, ohne Inflation und Rentenanpassungen).

Das Gehalt bei einer TVH-Anstellung (Tarifvertrag für öffentlichen Dienst im Gesundheitswesen) kann je nach Bundesland, Berufserfahrung und spezifischer Position variieren. Bei einer Teilzeitstelle mit 8 Wochenstunden liegt das Gehalt in der Regel zwischen 1.200 und 1.800 Euro brutto pro Monat, abhängig von der Entgeltgruppe. Es ist ratsam, die genauen Tarifverträge und Gehaltstabellen zu konsultieren, um eine präzisere Einschätzung zu erhalten.

Um das Nettogehalt bei einem Stundenlohn von 14 Euro und 20 Wochenstunden in Steuerklasse 1 zu berechnen, kannst du folgende Schritte durchführen: 1. **Bruttoeinkommen berechnen**: - Stundenlohn: 14 Euro - Wochenstunden: 20 - Bruttoeinkommen pro Woche: 14 Euro * 20 Stunden = 280 Euro - Bruttoeinkommen pro Monat (angenommen 4 Wochen): 280 Euro * 4 = 1.120 Euro 2. **Steuern und Abgaben abziehen**: - In Deutschland werden von deinem Bruttoeinkommen Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer abgezogen. Zudem kommen Sozialabgaben wie Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung und Pflegeversicherung hinzu. - Der genaue Abzug hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber als grobe Schätzung kann man für Steuerklasse 1 mit etwa 20-25% Abzügen rechnen. 3. **Nettogehalt schätzen**: - Bei einem Abzug von etwa 25% von 1.120 Euro: 1.120 Euro - (1.120 Euro * 0,25) = 840 Euro Das Nettogehalt liegt also ungefähr bei 840 Euro pro Monat. Für eine genauere Berechnung wäre ein Brutto-Netto-Rechner empfehlenswert, da die genauen Abzüge variieren können.

Um das Nettogehalt bei einem Stundenlohn von 14 € und verschiedenen Wochenstunden zu berechnen, müssen wir zunächst das Bruttogehalt ermitteln und dann die Abzüge für Steuern und Sozialversicherungen berücksichtigen. 1. **Berechnung des Bruttogehalts:** - Bei 20 Wochenstunden: 14 € * 20 Stunden * 4 Wochen = 1.120 € brutto - Bei 25 Wochenstunden: 14 € * 25 Stunden * 4 Wochen = 1.400 € brutto - Bei 30 Wochenstunden: 14 € * 30 Stunden * 4 Wochen = 1.680 € brutto 2. **Nettogehalt:** Das Nettogehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Steuerklasse, Kirchensteuer, Krankenversicherung und anderen Abzügen. Eine grobe Schätzung für die Abzüge könnte etwa 30-40% des Bruttogehalts betragen. - Bei 20 Wochenstunden (1.120 € brutto): - Nettogehalt ca. 672 € bis 784 € - Bei 25 Wochenstunden (1.400 € brutto): - Nettogehalt ca. 840 € bis 980 € - Bei 30 Wochenstunden (1.680 € brutto): - Nettogehalt ca. 1.008 € bis 1.176 € Diese Werte sind Schätzungen und können je nach individuellen Umständen variieren. Es ist ratsam, einen Gehaltsrechner zu verwenden oder einen Steuerberater zu konsultieren, um genauere Informationen zu erhalten.

Ob du Anspruch auf die österreichische Familienbeihilfe hast, hängt verschiedenen Faktoren ab, darunter dein Alter, dein Studienstatus und dein Einkommen. In der Regel kannst du Familienbeihilfe erhalten, solange du in einem ordentlichen Studium eingeschrieben bist und die entsprechenden Voraussetzungen erfüllst. Wenn du nach einem Studienjahr nur 8 positiv absolvierte Wochenstunden hast, könnte dies darauf hindeuten, dass du möglicherweise nicht den erforderlichen Studienfortschritt machst. Es ist wichtig, die genauen Regelungen und Voraussetzungen zu prüfen, die für die Familienbeihilfe gelten. Am besten informierst du dich direkt bei der zuständigen Behörde oder auf der offiziellen Website des österreichischen Bundesministeriums für Finanzen.

Wenn du normalerweise 2 Tage pro Woche arbeitest und insgesamt 16 Stunden pro Woche leistest, arbeitest du an jedem Arbeitstag 8 Stunden. Wenn du 2 Wochen krank bist, entfallen in dieser Zeit insgesamt 32 Stunden (2 Wochen x 16 Stunden). Der Einfluss auf deine Überstunden hängt davon ab, ob du in diesen 2 Wochen Überstunden angesammelt hast oder ob du deine regulären Stunden nicht erreichen kannst. Wenn du keine Überstunden hast und die 32 Stunden nicht arbeitest, hast du in diesem Zeitraum keine Überstunden aufgebaut. Solltest du jedoch Überstunden haben, könnten diese durch die Krankheitszeit nicht beeinflusst werden, es sei denn, dein Arbeitgeber hat spezifische Regelungen dazu. Es ist ratsam, dies mit deinem Arbeitgeber oder der Personalabteilung zu klären, um genaue Informationen zu erhalten.

Du könntest deine Antwort folgendermaßen formulieren: "Vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Bewerbung. Ich verstehe, dass die Anzahl meiner gewünschten Wochenstunden möglicherweise nicht mit Ihren Erwartungen übereinstimmt. Ich schätze jedoch die Möglichkeit, dass Sie meine Unterlagen für zukünftige Stellenangebote in Betracht ziehen möchten. Gerne stehe ich für weitere Gespräche zur Verfügung, um mögliche Anpassungen oder alternative Lösungen zu besprechen." Diese Formulierung zeigt deine Flexibilität und dein Interesse an einer zukünftigen Zusammenarbeit.

Im Tarifvertrag der Gebäudereinigung (und vergleichbaren Branchen) gilt grundsätzlich: Wenn du einen Teilzeitvertrag mit 15 Wochenstunden hast, bleibt diese vertraglich vereinbarte Arbeitszeit auch während deines Urlaubs maßgeblich. **Urlaubsentgelt und Berechnung:** Während deines Urlaubs bekommst du das sogenannte Urlaubsentgelt. Dieses bemisst sich nach dem Durchschnittsverdienst der letzten 13 Wochen vor Urlaubsbeginn (§ 11 Bundesurlaubsgesetz). Das heißt, du erhältst das Gehalt, das du normalerweise bei deiner regelmäßigen Arbeitszeit (hier: 15 Stunden pro Woche) bekommen würdest. **Stundenanzahl im Urlaub:** Die im Vertrag festgelegten Stunden (15 Stunden/Woche) ändern sich durch den Urlaub nicht. Für die Urlaubszeit wirst du so gestellt, als hättest du gearbeitet. Es werden also für die Urlaubswochen ebenfalls 15 Stunden pro Woche angesetzt. **Zusammengefasst:** - Die vertraglich vereinbarten Stunden (15/Woche) bleiben auch im Urlaub bestehen. - Der Berechnungssatz für das Urlaubsentgelt richtet sich nach deinem Durchschnittsverdienst. - Es gibt keine Reduzierung oder Erhöhung der Stunden wegen Urlaub. **Tipp:** Im Zweifel lohnt sich ein Blick in den genauen Wortlaut deines Tarifvertrags oder eine Rückfrage beim Betriebsrat oder der Gewerkschaft. Weitere Infos findest du z.B. beim [Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks](https://www.die-gebaeudedienstleister.de/) oder bei [ver.di](https://www.verdi.de/).