Ja, zwischen Litauen und Deutschland gibt es eine Rentenregelung. Beide Länder sind Mitgliedstaaten der Europäischen Union, weshalb die EU-Verordnungen zur Koordinierung der Systeme der sozi... [mehr]
Ja, das Pflegegeld kann sich unter bestimmten Voraussetzungen positiv auf die Rente auswirken. Wenn du eine andere Person pflegst (mindestens 10 Stunden pro Woche, verteilt auf mindestens zwei Tage) und dafür Pflegegeld erhältst, zahlt diekasse für dich Rentenbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein – vorausgesetzt, du übst die Pflege nicht erwerbsmäßig aus und bist nicht mehr als 30 Stunden pro Woche anderweitig berufstätig. Diese Rentenbeiträge erhöhen deine spätere Rente, solange du noch nicht die Regelaltersgrenze erreicht hast und die Pflege ausübst. Wenn du mit 63 Jahren in Rente gehst (vor Erreichen der Regelaltersgrenze), kannst du grundsätzlich weiterhin als Pflegeperson tätig sein. Die Rentenbeiträge, die während dieser Zeit von der Pflegekasse gezahlt werden, erhöhen deine Rente auch nach Rentenbeginn, allerdings erst ab dem 1. Juli des Folgejahres nach der Beitragszahlung (§ 307 SGB VI). Wichtig: Sobald du die Regelaltersgrenze erreichst, werden keine weiteren Rentenbeiträge für die Pflege mehr gezahlt. Weitere Informationen findest du bei der Deutschen Rentenversicherung: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Reha-Pflege/Pflegepersonen/pflegepersonen_node.html
Ja, zwischen Litauen und Deutschland gibt es eine Rentenregelung. Beide Länder sind Mitgliedstaaten der Europäischen Union, weshalb die EU-Verordnungen zur Koordinierung der Systeme der sozi... [mehr]
Für eine Befreiung von den Rundfunkbeiträgen (umgangssprachlich „GEZ-Gebühren“) ist nicht die Höhe der Rente allein entscheidend, sondern ob du bestimmte Sozialleistung... [mehr]
Die Aussage, dass „alle ab Jahrgang 2000 keine Alterspension mehr erleben können, weil nicht zu finanzieren“, stammt nicht aus offiziellen Quellen, sondern ist ein häufig verbrei... [mehr]
Die sogenannte „Mütterrente“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Verbesserung der gesetzlichen Rente in Deutschland, die Müttern (und auch Vätern), deren K... [mehr]
Ja, das stimmt. Menschen mit einem Schwerbehindertenausweis (Grad der Behinderung von mindestens 50) haben in Deutschland die Möglichkeit, früher in Rente zu gehen – und zwar mit der s... [mehr]
Um die Rentenerhöhung durch drei weitere Jahre Arbeit mit einem Bruttogehalt von 4.300 € zu berechnen, sind folgende Schritte nötig: **1. Entgeltpunkte pro Jahr berechnen:** Der Durchs... [mehr]
Um die Rentenerhöhung durch zwei weitere Jahre Arbeit mit einem Bruttogehalt von 4.300 € zu berechnen, sind folgende Schritte nötig: **1. Entgeltpunkte pro Jahr berechnen:** Der Durc... [mehr]
Für das Geburtsjahr 1964 liegt das reguläre Renteneintrittsalter in Deutschland bei 67 Jahren. Wer dennoch mit 65 Jahren in Rente gehen möchte, muss in der Regel Abschläge bei der... [mehr]
Für den Rentenjahrgang 1964 gilt ein Besteuerungsanteil von **83 %**. Das bedeutet, 83 % der gesetzlichen Rente, die erstmals im Jahr 2029 bezogen wird (Regelaltersrente mit 65 Jahren und 8 Monat... [mehr]
Die Nettorente nach DRV (Deutsche Rentenversicherung) bezieht sich auf die Rente, die nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben ausgezahlt wird. Um die genaue Nettorente zu berechnen, sind verschiedene... [mehr]