1255 Fragen zu Einkommen

Nein, bei der Berechnung des Haushaltsnettoeinkommens werden fiktive Mietkosten in der Regel **nicht** berücksichtigt, wenn du in einem abbezahlten Haus wohnst. Das Haushaltsnettoeinkommen umfasst normalerweise alle laufenden Einkünfte eines Haushalts nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben, also z.B. Löhne, Renten, Kindergeld usw. Fiktive Mietkosten (auch „Wohnvorteil“ genannt) werden manchmal in bestimmten statistischen Erhebungen oder bei der Berechnung von Sozialleistungen als zusätzlicher Rechenfaktor herangezogen, um die wirtschaftliche Situation von Eigentümern und Mietern vergleichbar zu machen. Im Alltag und bei den meisten Anträgen (z.B. BAföG, Wohngeld, Steuererklärung) wird aber das tatsächliche Nettoeinkommen angesetzt – ohne fiktive Miete. **Ausnahme:** Manche spezielle Berechnungen (z.B. bei der Grundsicherung im Alter oder bei Unterhaltsberechnungen) können einen Wohnvorteil ansetzen. Das ist aber nicht die Regel für das allgemeine Haushaltsnettoeinkommen. **Fazit:** Für die übliche Berechnung des Haushaltsnettoeinkommens musst du keine fiktiven Mietkosten ansetzen, wenn du in einem abbezahlten Haus wohnst.

Deine Frage ist sehr allgemein formuliert. Das Einkommen hängt stark vom Beruf, der Branche, dem Standort, der Qualifikation und der Berufserfahrung ab. Wenn du eine genauere Angabe möchtest, gib bitte an, um welchen Beruf oder welches Tätigkeitsfeld es geht.

Berufe mit sehr hohem Verdienst sind oft mit viel Verantwortung, speziellen Qualifikationen oder außergewöhnlichen Fähigkeiten verbunden. Zu den bestbezahlten Jobs zählen zum Beispiel: - Ärztinnen und Ärzte (insbesondere in leitenden Positionen oder als Fachärzte) - Unternehmensberater:innen (vor allem in großen, internationalen Beratungsfirmen) - Investmentbanker:innen - Geschäftsführer:innen und Vorstände großer Unternehmen - Jurist:innen (z.B. Partner in großen Kanzleien) - IT-Spezialist:innen (z.B. in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Cybersecurity oder als CTO) - Pilot:innen bei großen Fluggesellschaften Auch Unternehmer:innen, die ein erfolgreiches eigenes Unternehmen gründen, können sehr hohe Einkommen erzielen. Allerdings sind diese Berufe oft mit langen Ausbildungszeiten, hoher Arbeitsbelastung und großem Risiko verbunden.

Die Einkommensteuer ist eine Steuer auf das gesamte Einkommen einer natürlichen Person innerhalb eines Jahres. Sie betrifft alle Einkunftsarten, zum Beispiel aus nichtselbständiger Arbeit (Gehalt), selbständiger Arbeit, Vermietung, Kapitalerträgen oder Renten. Die Lohnsteuer ist eine besondere Erhebungsform der Einkommensteuer. Sie wird direkt vom Arbeitgeber vom Arbeitslohn einbehalten und an das Finanzamt abgeführt. Sie betrifft ausschließlich Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (also Gehalt oder Lohn). Zusammengefasst: - Einkommensteuer: Umfasst alle Einkünfte einer Person, wird am Jahresende mit der Steuererklärung endgültig berechnet. - Lohnsteuer: Ist eine Vorauszahlung auf die Einkommensteuer, die nur auf Arbeitslohn erhoben und direkt vom Arbeitgeber abgeführt wird. Am Jahresende wird die gezahlte Lohnsteuer mit der tatsächlich geschuldeten Einkommensteuer verrechnet.

Nein, nicht alle Kosten eines vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer leihweise überlassenen PKW sind unterhaltsrechtlich einkommensmindernd zu berücksichtigen. Im Unterhaltsrecht wird grundsätzlich der sogenannte „wirtschaftliche Wert“ des geldwerten Vorteils, den der Arbeitnehmer durch die private Nutzung des Dienstwagens hat, als Einkommen angerechnet (§ 2 Abs. 1 Nr. 4 Unterhaltsleitlinien vieler Oberlandesgerichte). Das bedeutet: Die private Nutzungsmöglichkeit des Fahrzeugs stellt einen geldwerten Vorteil dar und erhöht das unterhaltsrelevante Einkommen. **Einkommensmindernd** können nur solche Kosten berücksichtigt werden, die der Arbeitnehmer selbst trägt und die nicht bereits vom Arbeitgeber übernommen werden. Typischerweise sind das: - Zuzahlungen des Arbeitnehmers zur Nutzung des Fahrzeugs - Selbst getragene Kosten für Kraftstoff bei Privatfahrten (sofern nicht vom Arbeitgeber übernommen) - Selbst getragene Kosten für Wartung, Reparatur oder Versicherung (sofern nicht vom Arbeitgeber übernommen) **Nicht einkommensmindernd** sind dagegen alle Kosten, die der Arbeitgeber trägt, da sie bereits im geldwerten Vorteil enthalten sind und dem Arbeitnehmer keinen zusätzlichen Aufwand verursachen. **Fazit:** Nur die tatsächlich vom Arbeitnehmer selbst getragenen Kosten im Zusammenhang mit der privaten Nutzung des Dienstwagens können unterhaltsrechtlich einkommensmindernd berücksichtigt werden. Die vom Arbeitgeber übernommenen Kosten sind nicht abzugsfähig. Weitere Informationen findest du z.B. bei den [Unterhaltsleitlinien der Oberlandesgerichte](https://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/unterhaltsrecht/unterhaltsleitlinien/index.php).

Pflegegeld, das im Rahmen der Pflegeversicherung gezahlt wird (z. B. nach § 37 SGB XI), wird grundsätzlich **nicht** auf die Rente oder das Einkommen angerechnet. Es handelt sich um eine zweckgebundene Sozialleistung, die dazu dient, die Pflege zu Hause sicherzustellen. Das Pflegegeld ist steuerfrei und wird auch nicht als Einkommen im Sinne der Sozialversicherung oder bei der Berechnung der gesetzlichen Rente berücksichtigt. **Ausnahmen:** Nur wenn andere Sozialleistungen beantragt werden (z. B. Sozialhilfe nach SGB XII oder Grundsicherung im Alter), kann das Pflegegeld unter bestimmten Umständen als Einkommen gewertet werden. In Bezug auf die gesetzliche Rente bleibt das Pflegegeld jedoch unberücksichtigt. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Deutschen Rentenversicherung](https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Home/home_node.html) oder beim [Bundesministerium für Gesundheit](https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege/pflegeleistungen/pflegegeld.html).

Bei der Entfernungspauschale (Pendlerpauschale) für die Einkommensteuer zählt grundsätzlich die kürzeste Straßenverbindung zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 EStG). Das Finanzamt orientiert sich dabei oft an den Angaben von Routenplanern wie Google Maps. Du darfst aber eine längere Strecke ansetzen, **wenn diese verkehrsgünstiger ist** und regelmäßig genutzt wird (z.B. weil sie schneller ist, Staus umgeht oder besser ausgebaut ist). In diesem Fall solltest du die Gründe für die längere Strecke kurz darlegen und ggf. belegen (z.B. Ausdruck der Routen mit Zeitangaben, Nachweis von Baustellen, Staus etc.). **Eine generelle Toleranz gibt es nicht.** Das Finanzamt prüft die Angaben und kann Nachweise verlangen. Ohne plausiblen Grund wird in der Regel die kürzeste Strecke anerkannt. **Fazit:** Mehr Kilometer als Google Maps ausweist, kannst du nur angeben, wenn du nachweisen kannst, dass die längere Strecke regelmäßig und aus nachvollziehbaren Gründen genutzt wird. Andernfalls wird die kürzeste Verbindung angesetzt. Weitere Infos findest du z.B. beim [Bundesfinanzministerium](https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Weitere_Steuerthemen/pendlerpauschale.html).

Es gibt kein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und einem anderen Land, das pauschal und zwingend vorsieht, dass **alle** in Deutschland entstandenen Einkünfte ausschließlich oder zwingend im anderen Land besteuert werden müssen. Die meisten Doppelbesteuerungsabkommen, die Deutschland abgeschlossen hat, orientieren sich am OECD-Musterabkommen und regeln die Besteuerungsrechte für verschiedene Einkunftsarten (z.B. Arbeitseinkommen, Unternehmensgewinne, Zinsen, Dividenden, Renten) jeweils einzeln. **Typische Grundsätze der Doppelbesteuerungsabkommen:** - **Wohnsitzlandprinzip:** In der Regel hat das Land, in dem die Person ihren Wohnsitz hat, das Besteuerungsrecht für das Welteinkommen. - **Quellenlandprinzip:** Für bestimmte Einkünfte (z.B. Immobilien, Betriebsstätten, Dividenden, Zinsen) kann auch das Land, in dem die Einkünfte entstehen (Quellenstaat), ein Besteuerungsrecht haben. - **Freistellungsmethode oder Anrechnungsmethode:** Um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden, wird entweder die Freistellungsmethode (Einkünfte werden im Wohnsitzstaat von der Besteuerung ausgenommen) oder die Anrechnungsmethode (im Wohnsitzstaat wird die ausländische Steuer angerechnet) angewendet. **Beispiel:** - Bei vielen Abkommen (z.B. mit der Schweiz, Österreich, Frankreich) werden Arbeitseinkünfte grundsätzlich im Tätigkeitsstaat (also dort, wo die Arbeit ausgeübt wird) besteuert, aber nicht pauschal alle Einkünfte. **Sonderfall:** - Es gibt einige wenige Abkommen, bei denen für bestimmte Einkunftsarten das ausschließliche Besteuerungsrecht beim Wohnsitzstaat liegt (z.B. Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung in einigen Ländern), aber nie für **alle** Einkünfte. **Fazit:** Ein DBA, das pauschal und zwingend vorsieht, dass das andere Land **alle** in Deutschland entstandenen Einkünfte besteuert, existiert nicht. Die Besteuerungsrechte werden immer differenziert nach Einkunftsarten geregelt. Weitere Informationen und eine Liste der deutschen Doppelbesteuerungsabkommen findest du beim Bundesministerium der Finanzen: [https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Internationales_Steuerrecht/Staatenbezogene_Informationen/Laender_A_Z/inhalt.html](https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Internationales_Steuerrecht/Staatenbezogene_Informationen/Laender_A_Z/inhalt.html)

Geld verdienen kann auf verschiedene Arten erfolgen, je nach deinen Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten. Hier sind einige grundlegende Wege: 1. **Arbeiten gehen:** Der klassische Weg ist, eine Anstellung zu finden und für deine Arbeit ein Gehalt zu bekommen. 2. **Selbstständigkeit:** Du kannst ein eigenes Unternehmen gründen oder als Freiberufler Dienstleistungen anbieten. 3. **Investieren:** Geld kann durch Investitionen in Aktien, Immobilien oder andere Anlageformen vermehrt werden. Das ist jedoch mit Risiken verbunden. 4. **Online-Aktivitäten:** Möglichkeiten sind z.B. der Verkauf von Produkten über Plattformen wie eBay oder Etsy, das Erstellen von Inhalten auf YouTube oder das Anbieten von Online-Kursen. 5. **Nebenjobs:** Viele Menschen verdienen zusätzliches Geld durch Nebenjobs, wie Nachhilfe geben, Babysitten oder Lieferdienste. Wichtig ist, sich über die jeweiligen Chancen und Risiken zu informieren und legalen sowie ethischen Grundsätzen zu folgen.

Einkünfte aus einem Angestelltenverhältnis bei den Vereinten Nationen (UN) sind in Deutschland grundsätzlich nach § 3 Nr. 12 EStG steuerfrei. Allerdings unterliegen sie dem sogenannten Progressionsvorbehalt (§ 32b EStG). Das bedeutet: Sie erhöhen den Steuersatz für die übrigen, steuerpflichtigen Einkünfte. In der Steuererklärung gibst du diese steuerfreien Einnahmen wie folgt an: 1. **Anlage N**: Trage die steuerfreien Einnahmen in der Anlage N, Zeile 21 („Steuerfreie Einnahmen, für die der Progressionsvorbehalt gilt“) ein. Dort gibst du die Höhe der steuerfreien UN-Einkünfte an. 2. **Belege**: Füge der Steuererklärung eine Bescheinigung deines Arbeitgebers (z.B. Gehaltsabrechnung oder eine spezielle Bescheinigung der UN) bei, aus der die Höhe und Art der Einkünfte hervorgeht. 3. **Hinweis im Mantelbogen**: Ein zusätzlicher Hinweis im Mantelbogen ist nicht zwingend erforderlich, kann aber zur Klarstellung beitragen (z.B. unter „Ergänzende Angaben zur Steuererklärung“). **Wichtig:** Die steuerfreien UN-Einkünfte werden nicht besteuert, erhöhen aber den Steuersatz für deine übrigen Einkünfte (Progressionsvorbehalt). Das Finanzamt berechnet dies automatisch. **Weitere Informationen:** - [§ 3 Nr. 12 EStG](https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__3.html) - [§ 32b EStG](https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__32b.html) Bei Unsicherheiten empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Steuerberater.

Bei steuerfreiem Einkommen von internationalen Organisationen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 1. **Rechtsgrundlage**: Die Steuerfreiheit ergibt sich meist aus völkerrechtlichen Abkommen, Sitzstaatabkommen oder speziellen Gesetzen. Beispiele sind die Vereinten Nationen, die EU oder andere zwischenstaatliche Organisationen. 2. **Persönlicher Anwendungsbereich**: Die Steuerbefreiung gilt in der Regel nur für bestimmte Personengruppen, etwa für Mitarbeiter, Beamte oder Experten der Organisation. Nicht immer sind alle Angestellten oder Dienstleister erfasst. 3. **Art des Einkommens**: Meist sind nur die Gehälter und Vergütungen steuerfrei, die direkt von der internationalen Organisation gezahlt werden. Andere Einkünfte (z.B. aus Vermietung, Kapitalerträge) sind in Deutschland grundsätzlich steuerpflichtig. 4. **Nachweispflicht**: Die Steuerfreiheit muss gegenüber dem Finanzamt nachgewiesen werden, meist durch eine Bescheinigung der Organisation oder einen entsprechenden Auszug aus dem Abkommen. 5. **Progressionsvorbehalt**: Auch wenn das Einkommen steuerfrei ist, kann es dem Progressionsvorbehalt unterliegen (§ 32b EStG). Das bedeutet, es erhöht den Steuersatz für das übrige, steuerpflichtige Einkommen. 6. **Doppelbesteuerungsabkommen**: In manchen Fällen regeln auch Doppelbesteuerungsabkommen die Besteuerung oder Steuerfreiheit von Einkünften aus internationalen Organisationen. 7. **Sozialversicherung**: Die Steuerfreiheit bedeutet nicht automatisch Sozialversicherungsfreiheit. Hier gelten oft eigene Regelungen der Organisation oder des Sitzstaates. **Fazit:** Es ist wichtig, die genaue Rechtsgrundlage und die individuellen Umstände zu prüfen. Im Zweifel empfiehlt sich eine Rücksprache mit einem Steuerberater oder dem zuständigen Finanzamt. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesministerium der Finanzen](https://www.bundesfinanzministerium.de/) oder auf den Seiten der jeweiligen internationalen Organisation.

In Deutschland wird die Mittelschicht meist anhand des sogenannten Medianeinkommens definiert. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und anderen Quellen zählt zur Mittelschicht, wer zwischen 70 % und 150 % des Medianeinkommens verdient. Das Medianeinkommen lag 2023 für eine alleinstehende Person bei etwa 2.200 Euro netto im Monat. Zur Mittelschicht gehört man also mit einem monatlichen Nettoeinkommen zwischen ca. 1.540 Euro und 3.300 Euro (alleinstehend). Bei Haushalten mit mehreren Personen verschiebt sich die Grenze nach oben, da das Einkommen auf die Haushaltsmitglieder umgerechnet wird (Stichwort: Äquivalenzeinkommen). Weitere Informationen findest du z.B. beim [DIW Berlin](https://www.diw.de/de/diw_01.c.866674.de/themen_nachrichten/wer_gehoert_zur_mittelschicht_.html).

Das genaue monatliche Einkommen von MontanaBlack (Marcel Eris) ist nicht öffentlich bekannt, da er seine Einnahmen nicht detailliert offenlegt. Allerdings gibt es Schätzungen, die auf seinen Aktivitäten auf Plattformen wie Twitch, YouTube, Werbedeals, Merchandise und weiteren Einnahmequellen basieren. Laut verschiedenen Medienberichten und Schätzungen verdient MontanaBlack monatlich zwischen 200.000 und 500.000 Euro. Diese Summe setzt sich aus folgenden Quellen zusammen: - **Twitch**: Einnahmen durch Abonnements, Spenden und Werbung. - **YouTube**: Werbeeinnahmen durch seine Videos. - **Sponsoring und Werbung**: Kooperationen mit Marken und Unternehmen. - **Merchandise**: Verkauf eigener Produkte. Die tatsächlichen Einnahmen können je nach Monat und aktuellen Projekten schwanken. Es handelt sich hierbei um Schätzwerte, da nur MontanaBlack und sein Management die exakten Zahlen kennen. Weitere Informationen zu MontanaBlack findest du auf seiner offiziellen [Twitch-Seite](https://www.twitch.tv/montanablack88) oder seinem [YouTube-Kanal](https://www.youtube.com/user/MontanaBlack88).

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dein Einkommen zu steigern. Hier einige Ansätze: 1. **Gehaltsverhandlung**: Sprich mit deinem Arbeitgeber über eine Gehaltserhöhung, wenn du gute Leistungen erbracht hast oder mehr Verantwortung übernimmst. 2. **Weiterbildung**: Qualifiziere dich weiter, z.B. durch Kurse, Zertifikate oder ein Studium. Höhere Qualifikationen können zu besser bezahlten Positionen führen. 3. **Nebenjob**: Suche dir einen Nebenjob, z.B. im Einzelhandel, in der Gastronomie oder im Online-Bereich (z.B. Nachhilfe, Freelancing). 4. **Selbstständigkeit/Freelancing**: Biete deine Fähigkeiten als Freelancer an, z.B. in den Bereichen Grafikdesign, Programmierung, Texten oder Übersetzen. 5. **Investitionen**: Lege Geld in Aktien, Fonds oder Immobilien an. Beachte dabei aber immer das Risiko und informiere dich gut. 6. **Eigene Projekte**: Starte ein eigenes Projekt, z.B. einen Online-Shop, Blog oder YouTube-Kanal. Mit der Zeit kann daraus ein zusätzliches Einkommen entstehen. 7. **Jobwechsel**: Wechsle zu einem besser bezahlten Job oder in eine Branche mit höheren Gehältern. Wähle die Möglichkeiten, die am besten zu deinen Fähigkeiten, Interessen und deiner Lebenssituation passen.