Die Blüten der Salweide (Salix caprea), auch Kätzchen genannt, sind grundsätzlich essbar. Sie werden traditionell in der Wildkräuterküche verwendet, vor allem im Frühjahr... [mehr]
Die Ufer-Weinrebe (Vitis riparia) ist grundsätzlich essbar, sowohl die Beeren als auch die jungen Blätter. Die Beeren sind jedoch meist kleiner, haben viele Kerne und schmecken oft deutlich säuerlicher und herber als die bekannten Tafeltrauben (Vitis vinifera). Sie werden deshalb selten roh verzehrt, können aber in der Küche verwendet werden. **Zubereitungsmöglichkeiten:** - **Marmelade oder Gelee:** Die Beeren eignen sich gut für die Herstellung von Marmelade oder Gelee, da sie viel Pektin enthalten. - **Saft oder Wein:** Sie können zu Saft oder sogar zu Wein verarbeitet werden, wobei der Geschmack sehr herb und säuerlich bleibt. - **Blätter:** Junge Blätter können wie bei der klassischen Weinrebe für gefüllte Weinblätter (z.B. Dolma) verwendet werden. **Geschmack:** Der Geschmack ist, wie erwähnt, deutlich herber und weniger süß als bei Kulturtrauben. Wer säuerliche Aromen mag, kann die Ufer-Weinrebe durchaus schmackhaft zubereiten, vor allem in Kombination mit Zucker oder anderen süßen Zutaten. **Hinweis:** Die Kerne enthalten wie bei anderen Weinreben geringe Mengen an Bitterstoffen, sind aber nicht giftig. Die Pflanze ist insgesamt ungiftig. **Fazit:** Ja, die Ufer-Weinrebe ist essbar und kann schmackhaft zubereitet werden, wenn man den herben Geschmack berücksichtigt und passende Rezepte wählt.
Die Blüten der Salweide (Salix caprea), auch Kätzchen genannt, sind grundsätzlich essbar. Sie werden traditionell in der Wildkräuterküche verwendet, vor allem im Frühjahr... [mehr]
Getrocknete Speisepilze sollten in der Regel etwa 20 bis 30 Minuten in lauwarmem Wasser eingeweicht werden, damit sie wieder weich und für die weitere Zubereitung geeignet sind. Bei besonders gro... [mehr]
Die Idee, eine Brühe aus verschiedenen Pilzarten zu kochen, ist grundsätzlich interessant, aber bei den genannten Pilzen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 1. **Kastanienbrauner St... [mehr]
Die Schösslinge der Hainbuche (Carpinus betulus) sind essbar und wurden traditionell als Notnahrung genutzt, etwa in Hungerzeiten. Sie enthalten keine bekannten giftigen Stoffe und können ro... [mehr]
Ja, in der McDonald’s App sind die Kalorienangaben für die Produkte so angegeben, wie sie tatsächlich serviert werden – also inklusive aller Zubereitungsschritte wie Frittieren o... [mehr]
Die jungen Wurzeln der genannten Pflanzen sind grundsätzlich essbar, aber es gibt wichtige Hinweise zu beachten: **1. Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris):** Die Wurzeln sind essbar und wurden... [mehr]
Der Stinkende Storchschnabel (Geranium robertianum) ist eine heimische Wildpflanze, die in der Wildkräuterküche gelegentlich verwendet wird. Hier die wichtigsten Infos zu kulinarischer Nutzu... [mehr]
Malven (Malva), insbesondere die Wilde Malve (Malva sylvestris) und die Weg-Malve (Malva neglecta), sind essbare Wildpflanzen, deren verschiedene Pflanzenteile kulinarisch genutzt werden können.... [mehr]
Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) ist eine heimische Wildpflanze, die im Frühling (März bis Mai) geerntet werden kann. Besonders die jungen, zarten Blätter eignen sich für die k... [mehr]
Der Efeu-Ehrenpreis (Veronica hederifolia) ist eine heimische Wildpflanze, die in Mitteleuropa häufig vorkommt. Kulinarisch ist er jedoch wenig bekannt und wird nur selten verwendet. Hier die wic... [mehr]