Ja, Hopfenblätter sind essbar und können in der Küche verwendet werden. Sie sind zwar weniger bekannt als die Hopfensprossen (Hopfenspargel), bieten aber ein interessantes, leicht herbe... [mehr]
Gemüsekohl ist ein Sammelbegriff für verschiedene Kohlsorten wie Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Grünkohl, Rosenkohl, Blumenkohl, Brokkoli und andere. Die beste Zeit und Zubereitung hängt von der jeweiligen Sorte ab: **1. Saison und beste Erntezeit:** - **Weißkohl & Rotkohl:** Hauptsaison von Juni bis November. Herbst- und Winterkohl ist besonders aromatisch. - **Wirsing:** Von Juni bis März erhältlich, Winterwirsing ist zarter und milder. - **Grünkohl:** Hauptsaison von November bis Februar, nach dem ersten Frost besonders aromatisch. - **Rosenkohl:** Von September bis Februar, nach Frost süßer im Geschmack. - **Blumenkohl & Brokkoli:** Von Mai bis Oktober frisch aus heimischem Anbau. **2. Zubereitungstipps für besten Geschmack:** - **Weißkohl & Rotkohl:** Fein geschnitten als Rohkostsalat (z.B. Krautsalat) oder geschmort als Beilage zu Fleischgerichten. Mit Apfel, Essig und Gewürzen verfeinern. - **Wirsing:** Kurz blanchiert als Gemüsebeilage, in Eintöpfen oder als Wirsingroulade. Mit Muskatnuss und Sahne verfeinern. - **Grünkohl:** Klassisch als deftiger Eintopf mit Wurst oder vegetarisch mit Zwiebeln und Senf. Grünkohlchips aus dem Ofen sind eine moderne Variante. - **Rosenkohl:** Kurz blanchiert oder im Ofen geröstet mit Olivenöl, Salz und Pfeffer. Auch lecker mit Speck oder Nüssen. - **Blumenkohl & Brokkoli:** Gedämpft, gekocht oder im Ofen geröstet. Blumenkohl als Püree, Brokkoli in Pasta oder als Salat. **Allgemeine Tipps:** - Frischer Kohl ist am knackigsten und aromatischsten. - Nicht zu lange kochen, damit Vitamine und Geschmack erhalten bleiben. - Mit Zitrone, Essig oder Gewürzen wie Muskat, Kümmel oder Koriander verfeinern. Weitere Infos zu den einzelnen Kohlsorten findest du z.B. auf [www.gemuese.de](https://www.gemuese.de/gemuesearten/kohl/).
Ja, Hopfenblätter sind essbar und können in der Küche verwendet werden. Sie sind zwar weniger bekannt als die Hopfensprossen (Hopfenspargel), bieten aber ein interessantes, leicht herbe... [mehr]
Die Ufer-Weinrebe (Vitis riparia) ist grundsätzlich essbar, sowohl die Beeren als auch die jungen Blätter. Die Beeren sind jedoch meist kleiner, haben viele Kerne und schmecken oft deutlich... [mehr]
Essbare Porlinge, wie zum Beispiel der Schwefelporling oder der Birkenporling, lassen sich auf verschiedene Arten zubereiten. Die beste Methode hängt vom jeweiligen Pilz, seinem Alter und deinem... [mehr]
Die Früchte der Birke (Betula), also die kleinen, geflügelten Nüsschen, sind aus kulinarischer Sicht eher unbedeutend. Sie sind sehr klein, enthalten wenig Geschmack und kaum verwertbar... [mehr]
Meerrettich (Armoracia rusticana) wird botanisch zwar als Wurzelgemüse eingestuft, aber in der Küche wird er meist als scharfes Gewürz oder Beilage verwendet, nicht als klassisches Gem&... [mehr]
Der schmackhafteste Teil der Gewöhnlichen Kratzdistel (Cirsium vulgare) ist das Herz der jungen Blütenknospen sowie die zarten, geschälten Stängel. Beide Teile erinnern geschmackli... [mehr]
Der schmackhafteste Teil der Weg-Distel (Carduus acanthoides) ist das junge Herz bzw. die noch nicht voll entfaltete Blattrosette im Frühjahr. Auch die jungen, zarten Stängel und gelegentlic... [mehr]
Der schmackhafteste Teil der Ringdistel (Carduus) ist das junge, noch nicht verholzte Blütenherz, also der Blütenboden der noch geschlossenen Blütenknospen. Ähnlich wie bei der Art... [mehr]
Kieferknospen sind im Winter essbar, aber ihr Geschmack ist oft harzig und bitter. Um sie schmackhafter und weniger bitter zu machen, kannst du folgende Methoden anwenden: 1. **Wässern:** Lege d... [mehr]
Triebspitzen der Kiefer (Pinus-Arten) sind essbar, aber oft harzig und bitter. Um sie im Winter schmackhafter und weniger bitter zuzubereiten, kannst du folgende Methoden anwenden: 1. **Junge, frisch... [mehr]