367 Fragen zu Aussage

Der Jünger Thomas ist vor allem durch die biblische Erzählung im Johannesevangelium (Johannes 20,24–29) bekannt, in der er nach der Auferstehung Jesu zunächst an dessen Auferstehung zweifelt. Nachdem Jesus ihm begegnet und ihn auffordert, seine Wunden zu berühren, sagt Thomas: **„Mein Herr und mein Gott!“** (Johannes 20,28) Mit diesem Ausruf bekennt Thomas seinen Glauben an die Auferstehung und die Göttlichkeit Jesu.

Wenn du einen Termin absagen möchtest, weil die Einladung unter einer falschen Aussage gemacht wurde, ist es wichtig, höflich und klar zu kommunizieren. Du kannst zum Beispiel so vorgehen: 1. **Direkt und ehrlich sein:** Teile mit, dass du von einer anderen Ausgangslage ausgegangen bist. 2. **Höflich bleiben:** Bedanke dich für die Einladung und das Interesse. 3. **Absage begründen (optional):** Du kannst kurz erklären, warum du absagst, musst aber nicht ins Detail gehen. Ein Beispiel für eine Formulierung: „Vielen Dank für die Einladung. Leider muss ich den Termin absagen, da ich festgestellt habe, dass die Einladung auf einer falschen Information beruhte. Ich hoffe auf dein Verständnis.“ So bleibst du respektvoll und klar in deiner Kommunikation.

In Deutschland ist das Ablegen einer falschen Aussage vor Gericht eine Straftat (§ 153 StGB – Falsche uneidliche Aussage, § 154 StGB – Meineid). Allerdings gelten für Jugendliche unter 14 Jahren besondere Regeln: Sie sind nach deutschem Recht nicht strafmündig (§ 19 StGB). Das bedeutet, dass Kinder unter 14 Jahren grundsätzlich nicht strafrechtlich verfolgt werden können, auch nicht wegen einer Falschaussage. Jugendliche ab 14 Jahren sind strafmündig und können für eine falsche Aussage vor Gericht belangt werden. Allerdings gilt für sie das Jugendstrafrecht, das milder ist als das Erwachsenenstrafrecht und vor allem erzieherische Maßnahmen vorsieht. Zusammengefasst: - Unter 14 Jahren: Keine Strafe wegen Falschaussage, da nicht strafmündig. - Ab 14 Jahren: Strafbarkeit möglich, aber nach Jugendstrafrecht. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesministerium der Justiz](https://www.bmj.de/DE/themen/fokus_themen/Strafrecht/Jugendstrafrecht/jugendstrafrecht_node.html).

Eine Falschaussage im Zusammenhang mit Erpressung kann verschiedene rechtliche Bedeutungen haben. Grundsätzlich ist eine Falschaussage eine unwahre Aussage, die vor einer Behörde, insbesondere vor Gericht oder bei der Polizei, gemacht wird. In Deutschland ist die vorsätzliche Falschaussage vor Gericht nach § 153 StGB (Strafgesetzbuch) strafbar. Wenn jemand im Rahmen eines Erpressungsverfahrens (z.B. als Zeuge oder Beschuldigter) absichtlich eine falsche Aussage macht, kann das strafrechtliche Konsequenzen haben. Die Falschaussage ist dabei unabhängig von der Erpressung selbst strafbar. Es kann also sowohl wegen Erpressung (§ 253 StGB) als auch wegen Falschaussage (§ 153 StGB) ermittelt werden. Wichtig ist: - Eine Falschaussage ist nur dann strafbar, wenn sie vor einer zur eidlichen Vernehmung zuständigen Stelle (z.B. Gericht) gemacht wird. - Bei einer Falschaussage bei der Polizei (außer unter Eid) handelt es sich meist um "Vortäuschen einer Straftat" (§ 145d StGB) oder "falsche Verdächtigung" (§ 164 StGB). Wenn du also fragst, ob eine Falschaussage im Zusammenhang mit Erpressung strafbar ist: Ja, das ist möglich – sowohl die Falschaussage als auch die Erpressung können jeweils eigene Straftatbestände erfüllen. Weitere Informationen findest du z.B. auf [gesetze-im-internet.de](https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__153.html) (Falschaussage) und [gesetze-im-internet.de](https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__253.html) (Erpressung).

Wenn ein Zeuge bei der Erstellung eines Aussagetüchtigkeitsgutachtens nicht mitwirkt, hat das mehrere mögliche Folgen: 1. **Einschränkung der Begutachtungsmöglichkeiten:** Das Gutachten kann nicht oder nur eingeschränkt erstellt werden, da die persönliche Exploration des Zeugen für die Beurteilung der Aussagetüchtigkeit in der Regel unerlässlich ist. Ohne Mitwirkung fehlen dem Sachverständigen wichtige Informationen. 2. **Eingeschränkte Aussagekraft des Gutachtens:** Ein Gutachten, das ohne persönliche Untersuchung des Zeugen erstellt wird, ist in seiner Aussagekraft deutlich eingeschränkt. Es kann dann meist nur auf Aktenbasis erfolgen und enthält entsprechend viele Vorbehalte. 3. **Auswirkungen auf das Strafverfahren:** Das Gericht muss dann entscheiden, wie es mit der fehlenden Mitwirkung umgeht. Es kann die Aussage des Zeugen dennoch verwerten, muss aber die eingeschränkte Beurteilbarkeit der Glaubhaftigkeit berücksichtigen. Im Zweifel kann dies zu einer geringeren Beweiswürdigung führen. 4. **Keine Mitwirkungspflicht:** Zeugen sind grundsätzlich nicht verpflichtet, an einem psychologischen Gutachten mitzuwirken. Eine zwangsweise Vorführung oder Untersuchung ist rechtlich nicht zulässig. 5. **Mögliche Konsequenzen für die Beweiswürdigung:** Die fehlende Mitwirkung kann dazu führen, dass das Gericht die Aussage des Zeugen als weniger glaubhaft oder nicht ausreichend überprüfbar einstuft. Im Zweifel kann dies zu einem Freispruch führen, wenn die Aussage des Zeugen das einzige belastende Beweismittel ist. **Fazit:** Die fehlende Mitwirkung eines Zeugen bei einem Aussagetüchtigkeitsgutachten schränkt die Möglichkeiten der Glaubhaftigkeitsprüfung erheblich ein und kann die Beweiswürdigung im Strafverfahren maßgeblich beeinflussen.

Wenn du gezwungen wurdest, eine Aussage über sexuellen Missbrauch zu machen, ist das eine sehr belastende Situation. Es ist wichtig zu wissen, dass du nicht allein bist und es Unterstützung gibt. Was passieren kann, hängt davon ab, in welchem Zusammenhang du gezwungen wurdest, etwas zu sagen: - **Wenn du gezwungen wurdest, eine falsche Aussage zu machen:** Das kann rechtliche Konsequenzen haben, zum Beispiel wegen Falschaussage oder falscher Verdächtigung. Allerdings wird berücksichtigt, dass du unter Zwang gehandelt hast. Es ist sehr wichtig, so schnell wie möglich ehrlich mit einer Vertrauensperson (zum Beispiel einer Beratungsstelle, einem Anwalt oder der Polizei) darüber zu sprechen, was passiert ist und dass du gezwungen wurdest. - **Wenn du gezwungen wurdest, die Wahrheit zu sagen:** Wenn du tatsächlich Opfer von sexuellem Missbrauch bist und gezwungen wurdest, darüber zu sprechen, kann das sehr belastend sein. Es ist aber wichtig, dass du Unterstützung bekommst. Es gibt Beratungsstellen, die dir helfen können, zum Beispiel das Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: [https://www.hilfe-telefon.de/](https://www.hilfe-telefon.de/) In beiden Fällen ist es wichtig, dass du dir Hilfe suchst. Du kannst dich anonym und kostenlos an Beratungsstellen wenden. Sie können dir erklären, was als nächstes passiert und wie du dich schützen kannst. Wenn du dich in Gefahr fühlst oder bedroht wirst, wende dich bitte sofort an die Polizei oder eine Vertrauensperson. Hier findest du weitere Informationen und Hilfe: - [https://www.hilfe-telefon.de/](https://www.hilfe-telefon.de/) - [https://www.nina-info.de/](https://www.nina-info.de/) Du bist nicht allein – es gibt Menschen, die dir helfen können.

Ja, die beiden Ausdrücke sind identisch. Begründung: - \(\neg A\) bedeutet "nicht A" und \(\overline{A}\) ist eine andere Schreibweise für "nicht A". - \(\land\) steht für "und" (logisches UND), \(\cap\) für den Durchschnitt (Schnittmenge) in der Mengenle, was ebenfalls "" entspricht. Somit gilt: - \((\neg A \land \neg B)\) ist die Aussage: "nicht A und nicht B". - \((\overline{A} \cap \overline{B})\) ist die Menge aller Elemente, die weder in A noch in B sind, also "nicht A und nicht B". Fazit: \[ (\neg A \land \neg B) \equiv (\overline{A} \cap \overline{B}) \] Beide Ausdrücke sind logisch bzw. mengenlogisch identisch.

Ja, die beiden Ausdrücke sind identisch. Hier die Erklärung: - \(\neg A\) bedeutet „nicht A“. - \(\neg B\) bedeutet „nicht B“. - \(\neg A \land \neg B\) bedeutet „nicht A und nicht B“. - \(\overline{A}\) ist eine andere Schreibweise für „nicht A“. - \(\overline{B}\) ist eine andere Schreibweise für „nicht B“. - \(\overline{A} \cap \overline{B}\) bedeutet „die Schnittmenge von nicht A und nicht B“, also die Elemente, die weder in A noch in B sind. In der Aussagenlogik und Mengenlehre sind die Symbole \(\neg\) und \(\overline{\cdot}\) gleichbedeutend, ebenso wie \(\land\) (und) und \(\cap\) (Schnittmenge). **Fazit:** \[ (\neg A \land \neg B) \equiv (\overline{A} \cap \overline{B}) \] Beide Ausdrücke beschreiben genau die gleiche Menge bzw. Aussage.

Die starre Plankostenrechnung ist ein Verfahren der Kostenrechnung, bei dem die Plankosten für eine bestimmte, vorab festgelegte Beschäftigungsmenge (Beschäftigungsgrad) ermittelt und mit den tatsächlich angefallenen Ist-Kosten verglichen werden. Sie geht also von einer einzigen Planbeschäftigung aus und berücksichtigt keine Veränderungen im Beschäftigungsgrad. **Aussagekraft der starren Plankostenrechnung:** - **Begrenzte Aussagekraft:** Die starre Plankostenrechnung liefert nur dann aussagekräftige Informationen, wenn die tatsächliche Beschäftigung mit der geplanten Beschäftigung übereinstimmt. Bei Abweichungen zwischen Ist- und Planbeschäftigung entstehen sogenannte "Beschäftigungsabweichungen", die nicht differenziert betrachtet werden. - **Keine Trennung von Kostenarten:** Sie unterscheidet nicht zwischen fixen und variablen Kosten. Dadurch können Abweichungen nicht darauf zurückgeführt werden, ob sie durch Mengenänderungen (Beschäftigung) oder durch Preis-/Verbrauchsabweichungen entstanden sind. - **Eingeschränkte Kostenkontrolle:** Die Methode eignet sich nur bedingt zur Kostenkontrolle und -steuerung, da sie keine Anpassung an unterschiedliche Beschäftigungsgrade erlaubt. - **Vereinfachung:** Sie ist einfach anzuwenden und zu verstehen, eignet sich aber nur für Betriebe mit konstanten Beschäftigungsverhältnissen. **Fazit:** Die Aussagekraft der starren Plankostenrechnung ist gering, da sie keine differenzierte Analyse von Kostenabweichungen ermöglicht und Veränderungen im Beschäftigungsgrad nicht berücksichtigt. Für eine präzisere Kostenkontrolle und -analyse ist die flexible Plankostenrechnung besser geeignet.

In der Regel rechtfertigen insbesondere folgende Diagnosen die Annahme, dass ein Zeuge aussageuntüchtig ist: 1. **Schwere Demenz** (z. B. Alzheimer-Krankheit im fortgeschrittenen Stadium): Die Fähigkeit, Sachverhalte wahrzunehmen, zu speichern und wiederzugeben, ist erheblich beeinträchtigt. 2. **Akute psychotische Zustände** (z. B. akute Schizophrenie-Episode mit Realitätsverlust): Die Wahrnehmung und Wiedergabe der Realität ist massiv gestört. 3. **Schwere Intelligenzminderung** (früher: Oligophrenie): Die kognitiven Fähigkeiten reichen nicht aus, um das Geschehen zu erfassen und verständlich wiederzugeben. 4. **Akute Delirien** (z. B. im Rahmen von Intoxikationen, Entzug oder schweren Infektionen): Bewusstsein und Orientierung sind gestört. 5. **Schwere affektive Störungen** (z. B. schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen): Die Fähigkeit zur realitätsgerechten Wahrnehmung und Kommunikation kann aufgehoben sein. 6. **Schwere neurologische Erkrankungen** (z. B. fortgeschrittener Morbus Parkinson mit ausgeprägten kognitiven Defiziten, schwere Aphasie nach Schlaganfall): Die Kommunikationsfähigkeit ist massiv eingeschränkt. Wichtig: Die Diagnose allein reicht nicht aus. Entscheidend ist immer die konkrete Auswirkung auf die Aussagefähigkeit im Einzelfall. Die Beurteilung erfolgt durch einen Sachverständigen (meist Psychiater oder Neurologe). Weitere Informationen findest du z. B. beim [Bundesgerichtshof](https://www.bundesgerichtshof.de/) oder in der [StPO § 69](https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__69.html) (Strafprozessordnung).

Eine Aussage ist ein sprachlicher Ausdruck, der entweder wahr oder falsch sein kann. In der Logik bezeichnet man damit einen Satz, der einen bestimmten Sachverhalt behauptet und somit einen Wahrheitswert besitzt. Beispiele für Aussagen sind: „Die Erde ist rund.“ oder „2 + 2 = 4.“ Im Gegensatz dazu sind Fragen, Befehle oder Ausrufe keine Aussagen, da sie keinen Wahrheitswert haben.

In Hans Magnus Enzensbergers Essay „Unpolitische Vorlieben“ (erschienen 1968) setzt sich der Autor mit der Rolle des Intellektuellen und Künstlers in der Gesellschaft auseinander. Die Haupterkenntnis bzw. Haupterklärung des Textes ist, dass Enzensberger sich gegen die Vorstellung wendet, Kunst und Literatur müssten immer unmittelbar politisch sein oder sich einer politischen Agenda unterordnen. Er plädiert dafür, dass auch scheinbar „unpolitische“ Interessen, Vorlieben und Tätigkeiten einen Wert besitzen und nicht automatisch als unbedeutend oder reaktionär abgetan werden sollten. Enzensberger betont, dass das Private, das Persönliche und das Ästhetische nicht zwangsläufig im Gegensatz zum Politischen stehen, sondern auf ihre eigene Weise gesellschaftliche Relevanz haben können. Seine zentrale Aussage ist also: Die Freiheit, unpolitische Vorlieben zu haben und zu pflegen, ist selbst ein politischer Akt und ein Zeichen von Individualität und Widerstand gegen ideologische Vereinnahmung.

In der Aussagenlogik gibt es vier grundlegende logische Funktionen (auch Grundfunktionen oder Junktoren genannt): 1. **Negation (NICHT, ¬, ~):** Kehrt den Wahrheitswert einer Aussage um. Beispiel: ¬A ist wahr, wenn A falsch ist. 2. **Konjunktion (UND, ∧):** Verknüpft zwei Aussagen so, dass das Ergebnis nur wahr ist, wenn beide Aussagen wahr sind. Beispiel: A ∧ B ist nur wahr, wenn sowohl A als auch B wahr sind. 3. **Disjunktion (ODER, ∨):** Verknüpft zwei Aussagen so, dass das Ergebnis wahr ist, wenn mindestens eine der Aussagen wahr ist. Beispiel: A ∨ B ist wahr, wenn A oder B (oder beide) wahr sind. 4. **Implikation (WENN ... DANN, →):** Drückt aus, dass aus einer Aussage eine andere folgt. Beispiel: A → B ist falsch nur dann, wenn A wahr und B falsch ist; in allen anderen Fällen ist sie wahr. Zusätzlich gibt es noch die **Äquivalenz (GENAU DANN WENN, ↔)**, die aber aus den Grundfunktionen zusammengesetzt werden kann. Diese Grundfunktionen bilden die Basis für die meisten Operationen in der Aussagenlogik.

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Um einen möglicherweise gekauften Zeugen zu entlarven, der ein Alibi für den Angeklagten bestätigen soll, sind gezielte, detaillierte und unerwartete Fragen hilfreich. Ziel ist es, Widersprüche, Unsicherheiten oder mangelnde Detailkenntnis aufzudecken. Hier einige Beispiele für solche Fragen: 1. **Detailfragen zum Ablauf:** - Was haben Sie und der Angeklagte in diesen fünf Stunden genau gemacht? - Können Sie den zeitlichen Ablauf des Treffens möglichst genau schildern? - Gab es Pausen, Ortswechsel oder besondere Vorkommnisse? 2. **Fragen zu Nebensächlichkeiten:** - Was haben Sie gegessen oder getrunken? - Wer hat bezahlt? - Wie war das Wetter an diesem Tag? - Welche Kleidung trug der Angeklagte? 3. **Fragen zu äußeren Umständen:** - Gab es andere Personen, die Sie gesehen haben könnten? - Haben Sie während des Treffens jemanden angerufen oder Nachrichten geschrieben? - Gibt es Belege (z.B. Quittungen, Fotos, Social-Media-Posts) für das Treffen? 4. **Überraschende Rückfragen:** - Was war der Grund für das Treffen? - Wie wurde das Treffen vereinbart (Telefon, Nachricht, persönlich)? - Wann haben Sie sich das letzte Mal vor diesem Tag getroffen? 5. **Fragen zu Details, die man sich merken würde:** - Gab es etwas Ungewöhnliches an diesem Tag? - Haben Sie über bestimmte Themen gesprochen, die Ihnen im Gedächtnis geblieben sind? 6. **Fragen zu späteren Erinnerungen:** - Wann wurden Sie erstmals gefragt, ob Sie sich an das Treffen erinnern? - Haben Sie mit dem Angeklagten über das Treffen gesprochen, bevor Sie als Zeuge benannt wurden? **Hinweis:** Ein gekaufter Zeuge wird oft Schwierigkeiten haben, auf unerwartete Detailfragen spontan und konsistent zu antworten. Widersprüche, Unsicherheiten oder auswendig gelernte, unnatürlich wirkende Aussagen können Hinweise auf eine Falschaussage sein. Weitere Informationen zum Thema Zeugenvernehmung findest du z.B. bei [dejure.org](https://dejure.org/gesetze/StPO/68.html) (Strafprozessordnung, Zeugenvernehmung).