Bei einer Kündigung am 30.10. und einem vertraglichen Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr gilt Folgendes: **Berechnung des Urlaubsanspruchs:** Nach § 5 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) entste... [mehr]
Wenn die Teamleitung falsche Gründe angibt, um eine Kündigung zu rechtigen, kann das rechtliche Konsequenzen haben. In vielen Ländern gibt es Arbeitsgesetze, die Arbeitnehmer vor ungerechtfertigten Kündigungen schützen. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen könntest: 1. **Dokumentation**: Sammle alle relevanten Beweise, die zeigen, dass die angegebenen Gründe falsch sind. Das können E-Mails, Zeugenaussagen oder andere Dokumente sein. 2. **Gespräch suchen**: Versuche, das Problem zunächst intern zu klären, indem du ein Gespräch mit der Teamleitung oder dem Vorgesetzten suchst. 3. **Betriebsrat oder Personalvertretung**: Wenn es in deinem Unternehmen einen Betriebsrat oder eine Personalvertretung gibt, wende dich an diese. Sie können dich unterstützen und beraten. 4. **Rechtliche Schritte**: Ziehe in Erwägung, rechtliche Schritte einzuleiten. Ein Anwalt für Arbeitsrecht kann dir helfen, deine Rechte zu verstehen und gegebenenfalls eine Kündigungsschutzklage einzureichen. 5. **Arbeitsgericht**: In vielen Ländern kannst du eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einreichen, um die Kündigung anzufechten. Es ist wichtig, schnell zu handeln, da es oft Fristen gibt, innerhalb derer du gegen eine Kündigung vorgehen musst.
Bei einer Kündigung am 30.10. und einem vertraglichen Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr gilt Folgendes: **Berechnung des Urlaubsanspruchs:** Nach § 5 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) entste... [mehr]
Eine krankheitsbedingte Kündigung ist eine Form der personenbedingten Kündigung im deutschen Arbeitsrecht. Sie kann ausgesprochen werden, wenn ein Arbeitnehmer aufgrund von Krankheit seine a... [mehr]
Eine Kündigung während einer Krankheit ist grundsätzlich möglich, da das deutsche Arbeitsrecht keinen besonderen Kündigungsschutz allein wegen einer bestehenden Krankheit vors... [mehr]
Wenn du selbst kündigst, bekommst du in der Regel zunächst eine sogenannte Sperrzeit beim Arbeitslosengeld I (ALG I). Das bedeutet, dass die Agentur für Arbeit für bis zu 12 Wochen... [mehr]
Ja, ein Arbeitgeber kann eine Abteilungsleiterin unter bestimmten Umständen kündigen, wenn sie eine sexuelle Belästigung zwischen Mitarbeitenden beobachtet, aber nicht dagegen einschrei... [mehr]
Eine vorgesetzte Person kann in der Regel nicht „gekündigt“ werden, da eine Kündigung im arbeitsrechtlichen Sinne nur das Beenden eines Arbeitsverhältnisses durch den Arbeit... [mehr]
Wenn die Kündigung 3 Arbeitstage vor dem Wochenende erfolgen soll, musst du zunächst klären, was als "Wochenende" gilt. In der Regel sind damit Samstag und Sonntag gemeint. Ar... [mehr]
Wenn der ärztliche Dienst des Jobcenters in seinem Gutachten feststellt, dass du weniger als drei Stunden täglich arbeitsfähig bist, giltst du im sozialrechtlichen Sinne als „erwe... [mehr]
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschied am 19.03.2025 (10 AZR 67/24) zur steuerlichen Behandlung von Arbeitgeberleistungen. Im Fokus stand die Frage, ob bestimmte Zuschüsse des Arbeitgebers als... [mehr]
Wenn dein ehemaliger Arbeitgeber dir keine Lohnabrechnungen schickt, hast du verschiedene Möglichkeiten, um an deine Unterlagen zu kommen: 1. **Schriftliche Aufforderung:** Schreibe deinem Ex-... [mehr]