Ob das Bußgeld von der GmbH oder vom Geschäftsführer persönlich zu zahlen ist, hängt davon ab, gegen wen sich der Bußgeldbescheid konkret richtet und aus welchem Grund... [mehr]
Unterschlagung während einer Insolvenz kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen für den Geschäftsführer haben. In Deutschland wird Unterschlagung gemäß § 246 StGB (Strafgesetzbuch) geahndet. Die Strafen können Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren umfassen. Wenn die Unterschlagung im Zusammenhang mit einer Insolvenz steht, können zusätzliche Straftatbestände wie Insolvenzverschleppung (§ 15a InsO) oder Bankrott (§ 283 StGB) relevant werden, was die Strafen weiter verschärfen kann. Es ist ratsam, in solchen Fällen rechtlichen Beistand zu suchen, um die spezifischen Umstände und möglichen Verteidigungsstrategien zu klären.
Ob das Bußgeld von der GmbH oder vom Geschäftsführer persönlich zu zahlen ist, hängt davon ab, gegen wen sich der Bußgeldbescheid konkret richtet und aus welchem Grund... [mehr]
Ein Geschäftsführer einer GmbH ist in der Regel eine natürliche Person. Das bedeutet, es handelt sich um einen Menschen mit Rechten und Pflichten. In Ausnahmefällen kann auch eine... [mehr]
In Luxemburg wird das Insolvenzverfahren (faillite) durch einen Gerichtsbeschluss eröffnet. Nach der Eröffnung bestellt das Gericht einen Insolvenzverwalter (curateur), der die Aufgabe hat,... [mehr]
Ein Insolvenzverwalter weiß in der Regel erst nach Abschluss der sogenannten Insolvenztabelle und der Verwertung der Insolvenzmasse, wie viel Geld zur Verteilung an die Gläubiger zur Verf&u... [mehr]
Ja, der Auszahlungsbetrag für einen Gläubiger kann sich verringern, wenn der Forderungsnachweis des Luxemburger Insolvenzverwalters – also der anerkannte Policenwert – abgelehnt... [mehr]
Ja, ein Insolvenzverwalter einer insolventen Versicherung in Luxemburg ist grundsätzlich verpflichtet, den bevorzugten Gläubigern (z. B. Versicherungsnehmern oder Begünstigten) Auskunft... [mehr]