Trauer ist eine emotionale Reaktion auf den Verlust von etwas oder jemandem, der einem wichtig war. Sie kann durch den Tod eines geliebten Menschen, das Ende einer Beziehung, den Verlust eines Jobs od... [mehr]
Ein Psychologe spricht mit einem Patienten, der einen geliebten Menschen verloren hat, meist sehr einfühlsam und individuell. Es gibt keine festen Sätze, aber typische Inhalte sind: - **Anerkennung des Schmerzes:** Der Psychologe macht deutlich, dass Trauer eine normale und gesunde Reaktion auf Verlust ist. - **Ermutigung, Gefühle zuzulassen:** Es wird vermittelt, dass alle Gefühle – Traurigkeit, Wut, Schuld, Erleichterung – erlaubt sind und ihren Platz haben. - **Information über Trauerphasen:** Oft erklärt der Psychologe, dass Trauer verschiedene Phasen haben kann (z.B. Schock, Verleugnung, Wut, Akzeptanz), die bei jedem Menschen unterschiedlich verlaufen. - **Unterstützung bei der Bewältigung:** Es werden Wege aufgezeigt, wie man mit dem Verlust umgehen kann, etwa durch Gespräche, Rituale oder Erinnerungen. - **Hinweis auf Selbstfürsorge:** Der Psychologe betont, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten, sich Pausen zu gönnen und Unterstützung anzunehmen. - **Angebot von Hilfe:** Es wird vermittelt, dass professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden kann, wenn die Trauer zu überwältigend wird oder sehr lange anhält. Der genaue Gesprächsverlauf hängt immer von der individuellen Situation und den Bedürfnissen des Patienten ab. Ziel ist es, Trost zu spenden, Orientierung zu geben und den Trauerprozess zu begleiten.
Trauer ist eine emotionale Reaktion auf den Verlust von etwas oder jemandem, der einem wichtig war. Sie kann durch den Tod eines geliebten Menschen, das Ende einer Beziehung, den Verlust eines Jobs od... [mehr]
Es ist ganz normal, dass ein schwerer Verlust das eigene Leben und das Selbstbild stark beeinflussen kann. Trauer und Schmerz können dazu führen, dass man sich verändert fühlt, sic... [mehr]
Ja, es ist grundsätzlich möglich, mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine Beziehung einzugehen. Allerdings ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst und zu potenziellen Partn... [mehr]
Das Internal Family Systems Modell (IFS, im Deutschen oft als Systemische Therapie mit der Inneren Familie oder EFS bezeichnet) ist ein psychotherapeutischer Ansatz, der davon ausgeht, dass die Psyche... [mehr]
Im Internal Family Systems (IFS)-Modell nach Richard C. Schwartz werden innere Anteile („Parts“) und das „Selbst“ unterschieden. Die Arbeit mit IFS folgt typischerweise diesen... [mehr]
EMDR steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ (auf Deutsch: „Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung“). Es handelt sich um eine psychothe... [mehr]
Im Rahmen einer Gruppentherapie zum Thema „negatives Feedback im Bezug auf den eigenen Selbstwert“ können folgende Fragen hilfreich sein: 1. Wie fühlt es sich für dich an,... [mehr]
Ja, das ist ganz normal. Wenn eine sehr schwere Zeit zu Ende geht, kann es passieren, dass Gefühle wie Trauer, Schmerz oder andere Emotionen noch einmal besonders stark hochkommen. Oft ist man w&... [mehr]
Narzissmus, insbesondere in Form der narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS), gilt in der Psychologie als eine tief verwurzelte Persönlichkeitsstruktur. Eine „Heilung“ i... [mehr]
EMDR steht für „Eye Movement Desensitization and Reprocessing“ (auf Deutsch: „Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung“). Es handelt sich um eine psychothe... [mehr]