4226 Fragen zu Therapie

Eine geriatrische Frühkomplexbehandlung wird in der Regel von einem multiprofessionellen Team durchgeführt, das auf die Behandlung älterer, meist mehrfach erkrankter Patientinnen und Patienten spezialisiert ist. Zu diesem Team gehören typischerweise: - Ärztinnen und Ärzte mit Schwerpunkt Geriatrie - Pflegefachkräfte mit geriatrischer Erfahrung - Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten - Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten - Logopädinnen und Logopäden - Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter - Psychologinnen und Psychologen (je nach Bedarf) Die Behandlung findet meist in spezialisierten geriatrischen Abteilungen von Krankenhäusern oder Rehabilitationskliniken statt. Ziel ist es, die Mobilität, Selbstständigkeit und Lebensqualität der Patientinnen und Patienten nach einer akuten Erkrankung oder Operation möglichst schnell wiederherzustellen oder zu erhalten.

Um das Zertifikat des Fachverbands für integrative Lerntherapie (FiL) zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Die wichtigsten Anforderungen sind: 1. **Abgeschlossenes Hochschulstudium** Ein abgeschlossenes Studium (mindestens Bachelor) in einem einschlägigen Bereich, z. B. Psychologie, Pädagogik, Lehramt, Sozialpädagogik oder verwandte Fachrichtungen. 2. **Abgeschlossene Weiterbildung in integrativer Lerntherapie** Der Nachweis einer vom FiL anerkannten Weiterbildung in integrativer Lerntherapie. Diese Weiterbildung umfasst in der Regel mindestens 600 Unterrichtseinheiten und beinhaltet Theorie, Praxis und Supervision. 3. **Praktische Erfahrung** Nachweis über praktische Tätigkeit in der Lerntherapie (z. B. durch Praktika, Hospitationen oder eigene therapeutische Arbeit mit Kindern/Jugendlichen mit Lernstörungen). 4. **Supervision** Teilnahme an Supervisionen während der Weiterbildung, um die eigene therapeutische Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln. 5. **Abschlussarbeit/Fallarbeit** Erstellung einer schriftlichen Abschlussarbeit oder Fallarbeit, in der ein eigener Lerntherapiefall dokumentiert und reflektiert wird. 6. **Mitgliedschaft im FiL** Die Zertifizierung setzt eine Mitgliedschaft im Fachverband für integrative Lerntherapie voraus. **Weitere Informationen und Details zu den Voraussetzungen findest du direkt beim [Fachverband für integrative Lerntherapie (FiL)](https://www.lerntherapie-fil.de/zertifizierung/).**

Die Frage, welche Ausbildung „besser“ ist – beim Ersten Österreichischen Dachverband für Legasthenie (EÖDL) oder beim Fachverband für integrative Lerntherapie (FiL) – hängt stark von deinen persönlichen Zielen, dem gewünschten Tätigkeitsfeld und den jeweiligen Rahmenbedingungen ab. Hier ein Vergleich der beiden Verbände und ihrer Ausbildungen: **Erster Österreichischer Dachverband für Legasthenie (EÖDL):** - Fokus: Legasthenie, Dyskalkulie und verwandte Lernstörungen. - Zielgruppe: Vor allem Personen, die gezielt im Bereich Legasthenie- und Dyskalkulietraining arbeiten möchten. - Ausbildung: Meist Fernlehrgänge, international anerkannt, praxisorientiert, aber nicht staatlich anerkannt. - Abschluss: „Diplomierter Legasthenietrainer“ oder „Dyskalkulietrainer“ (EÖDL). - Einsatzmöglichkeiten: Vor allem in der außerschulischen Förderung, Nachhilfe, Lernförderung, weniger im schulischen oder therapeutischen Bereich. **Fachverband für integrative Lerntherapie (FiL):** - Fokus: Integrative Lerntherapie, also umfassende Förderung bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenstörungen, oft mit psychologischen und pädagogischen Ansätzen. - Zielgruppe: Personen, die tiefergehend und therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchten. - Ausbildung: Meist berufsbegleitende, mehrjährige Weiterbildung an anerkannten Instituten, oft mit Präsenzphasen, Supervision und Praxisanteilen. - Abschluss: „Integrative Lerntherapeutin/Integrativer Lerntherapeut FiL“. - Anerkennung: In Deutschland ist der FiL der maßgebliche Fachverband, die Ausbildung ist hoch angesehen und wird von vielen Jugendämtern und Schulen anerkannt. - Einsatzmöglichkeiten: Breiteres Spektrum, auch in therapeutischen Praxen, Beratungsstellen, Schulen und im Rahmen von Jugendhilfemaßnahmen. **Fazit:** - **EÖDL**: Gut geeignet, wenn du dich auf Legasthenie- und Dyskalkulietraining spezialisieren und vor allem im außerschulischen Bereich arbeiten möchtest. - **FiL**: Empfehlenswert, wenn du eine umfassende, anerkannte und therapeutisch orientierte Ausbildung suchst, die auch in Deutschland eine hohe Akzeptanz hat und breitere berufliche Möglichkeiten eröffnet. **Tipp:** Informiere dich genau über die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen, Inhalte, Kosten und Anerkennung der Abschlüsse in deinem gewünschten Arbeitsfeld und Land. Weitere Informationen findest du auf den offiziellen Seiten: - [EÖDL](https://www.legasthenie.at/) - [Fachverband für integrative Lerntherapie (FiL)](https://www.lerntherapie-fil.de/)

Co-Analgetika (auch Adjuvanzien genannt) sind Medikamente, die ursprünglich nicht zur Schmerztherapie entwickelt wurden, aber schmerzlindernde Eigenschaften besitzen oder die Wirkung von Analgetika unterstützen. Sie werden häufig bei chronischen oder neuropathischen Schmerzen eingesetzt. Zu den wichtigsten Co-Analgetika zählen: **1. Antidepressiva** - Trizyklische Antidepressiva (z. B. Amitriptylin, Nortriptylin) - Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (z. B. Duloxetin, Venlafaxin) **2. Antikonvulsiva (Antiepileptika)** - Gabapentin - Pregabalin - Carbamazepin - Oxcarbazepin **3. Glukokortikoide** - Dexamethason - Prednisolon **4. Lokalanästhetika** - Lidocain (z. B. als Pflaster oder Infusion) - Mexiletin **5. Muskelrelaxanzien** - Baclofen - Tizanidin **6. Andere Substanzen** - Clonidin (Alpha-2-Agonist) - Capsaicin (topisch) - Ketamin (in niedriger Dosierung, Off-Label) - Bisphosphonate (bei Knochenschmerzen, z. B. bei Metastasen) - Cannabinoide (in bestimmten Fällen) Die Auswahl des Co-Analgetikums richtet sich nach der Art des Schmerzes (z. B. neuropathisch, nozizeptiv, gemischt) und den individuellen Begleiterkrankungen. Co-Analgetika werden häufig in Kombination mit klassischen Analgetika (wie Paracetamol, NSAR oder Opioiden) eingesetzt, um die Schmerztherapie zu optimieren. Weitere Informationen findest du z. B. auf den Seiten der [Deutschen Schmerzgesellschaft](https://www.dgss.org/) oder in den Leitlinien zur Schmerztherapie.

Bei einem Therapiespiel, bei dem die Teilnehmenden von einer Station zur nächsten gehen und jeweils ein Geschenk, Bonus oder eine kleine Belohnung erhalten, könnten folgende Dinge als „Geschenk“ oder „Bonus“ dienen: 1. **Sticker oder Aufkleber** – Motivierende oder thematisch passende Sticker. 2. **Stempel im Sammelpass** – Für jede absolvierte Station ein Stempel. 3. **Kleine Süßigkeiten** – Bonbons, Gummibärchen oder Schokolade (je nach Zielgruppe und Erlaubnis). 4. **Motivationskarten** – Karten mit positiven Sprüchen oder Affirmationen. 5. **Mini-Spielzeuge** – Kleine Figuren, Bälle, Jo-Jos, Kreisel. 6. **Bastelmaterialien** – Perlen, Glitzersteine, kleine Bastelsets. 7. **Gutscheine** – Für eine kleine Extra-Aktivität, z.B. ein Spiel aussuchen oder eine Pause machen. 8. **Sammelobjekte** – Teile eines Puzzles oder einer Figur, die am Ende zusammengesetzt werden. 9. **Erfolgssymbole** – Buttons, Armbänder, Medaillen aus Papier. 10. **Lobkärtchen** – Persönliche Komplimente oder kleine Urkunden. 11. **Rätsel oder Aufgaben** – Ein Hinweis oder Teil einer Schatzsuche. 12. **Entspannungsgutscheine** – Z.B. für eine kurze Massage, eine Entspannungsübung oder eine Traumreise. 13. **Bilder oder Malvorlagen** – Zum Ausmalen oder Weitergestalten. 14. **Geschichtenabschnitte** – Ein Teil einer fortlaufenden Geschichte, die am Ende komplett ist. 15. **Kleine Pflanzen oder Samen** – Zum Einpflanzen und Pflegen. Die Auswahl hängt vom Alter, den Zielen der Therapie und den Interessen der Teilnehmenden ab. Wichtig ist, dass die Belohnungen motivierend, altersgerecht und sinnvoll in den therapeutischen Kontext eingebettet sind.

Bei einer Hyperkyphose (übermäßige Krümmung der Brustwirbelsäule nach hinten) werden Traktionsgeräte in der Regel mit Vorsicht eingesetzt. Die klassische Traktion, wie sie bei Bandscheibenproblemen der Lendenwirbelsäule verwendet wird, ist bei Hyperkyphose meist nicht indiziert, da sie die Kyphose nicht direkt beeinflusst und unter Umständen sogar verschlechtern kann. Geeignete Geräte und Methoden zur Behandlung oder Unterstützung bei Hyperkyphose sind: 1. **Extensions-Orthesen** Spezielle Orthesen wie die Milwaukee-Korsett oder moderne Extensionsorthesen können helfen, die Wirbelsäule aufzurichten und das Fortschreiten der Kyphose zu verhindern, insbesondere bei Jugendlichen im Wachstum. 2. **Therapeutische Lagerungshilfen** Lagerungsrollen oder Keilkissen werden in der Physiotherapie genutzt, um die Brustwirbelsäule in eine leichte Überstreckung zu bringen und so die Aufrichtung zu fördern. 3. **Spezielle Traktionsgeräte** In seltenen Fällen und nur unter physiotherapeutischer Anleitung können Geräte wie die Glisson-Schlinge (für die Halswirbelsäule) oder Extensionsbänke zur sanften Streckung der Wirbelsäule eingesetzt werden. Diese sind jedoch bei Hyperkyphose nicht Standard und müssen individuell angepasst werden. 4. **Therapieliegen mit Extensionsfunktion** Einige Therapieliegen bieten die Möglichkeit, die Wirbelsäule in eine leichte Überstreckung zu bringen. Auch hier ist die Anwendung nur unter fachlicher Anleitung sinnvoll. **Wichtiger Hinweis:** Die Behandlung der Hyperkyphose erfolgt in erster Linie durch gezielte Physiotherapie (Kräftigung der Rückenstrecker, Dehnung der Brustmuskulatur) und Haltungsschulung. Traktionsgeräte spielen eine untergeordnete Rolle und sollten nur nach ärztlicher oder physiotherapeutischer Verordnung eingesetzt werden. Weitere Informationen zu Orthesen findest du z.B. bei [Ottobock](https://www.ottobock.de/orthesen/).

Die Privatklinik Friedenweiler beschreibt ihren ganzheitlichen Ansatz als eine Behandlung, die den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet – also Körper, Geist und Seele einbezieht. Ziel ist es, nicht nur die Symptome einer Erkrankung zu behandeln, sondern auch deren Ursachen und die individuellen Lebensumstände der Patientinnen und Patienten zu berücksichtigen. Dazu werden medizinische, psychotherapeutische und sozialtherapeutische Maßnahmen miteinander kombiniert. Ergänzend kommen kreative, körperorientierte und naturbezogene Therapien zum Einsatz. Weitere Informationen findest du direkt auf der offiziellen Website der Klinik: [https://www.klinik-friedenweiler.de/](https://www.klinik-friedenweiler.de/)

Ja, Krankengymnastik kann bei einer Spinalkanalstenose helfen. Ziel der physiotherapeutischen Behandlung ist es, die Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu verbessern und die Körperhaltung zu optimieren. Dadurch können Schmerzen gelindert und die Belastung auf die Nervenstrukturen im Wirbelkanal verringert werden. Übungen zur Dehnung, Kräftigung und Stabilisierung sowie gezielte Mobilisationstechniken werden häufig eingesetzt. In vielen Fällen kann Krankengymnastik dazu beitragen, eine Operation zu vermeiden oder hinauszuzögern. Wichtig ist, dass das Übungsprogramm individuell auf die Beschwerden und die körperlichen Voraussetzungen abgestimmt wird.

Nach einem Hornhautulkus (Hornhautgeschwür) hängt die Prognose für die Sehschärfe (Visus) stark davon ab, wie tief und ausgedehnt das Ulkus war, wie schnell die Behandlung begonnen wurde und ob Komplikationen wie Narbenbildung aufgetreten sind. Häufig bleibt nach einem abgeheilten Hornhautulkus eine Narbe (Leukom) zurück, die das Sehvermögen dauerhaft beeinträchtigen kann, insbesondere wenn sie im zentralen Bereich der Hornhaut liegt. Ob und wie sehr sich der Visus nach Abschluss der Therapie noch verbessert, hängt von folgenden Faktoren ab: - **Ausmaß und Lage der Narbe:** Kleine, randständige Narben beeinträchtigen das Sehen weniger als große, zentrale Narben. - **Verlauf der Heilung:** Bei einer glatten, dünnen Narbe kann sich der Visus im Verlauf von Wochen bis Monaten noch etwas bessern, da die Hornhaut weiter abheilt und sich das Gewebe teilweise remodelliert. - **Therapieoptionen:** In manchen Fällen kann eine spätere Hornhauttransplantation (Keratoplastik) oder eine Laserbehandlung erwogen werden, wenn die Sehschärfe stark eingeschränkt bleibt. Ein Visus von 0,25 (25 %) nach einem Hornhautulkus ist nicht ungewöhnlich, wenn eine zentrale Narbe vorliegt. Eine deutliche spontane Verbesserung ist nach Abschluss der Heilung eher selten, kleinere Verbesserungen sind aber möglich. Es ist wichtig, die Nachsorge beim Augenarzt fortzusetzen, um den Heilungsverlauf zu kontrollieren und ggf. weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen. **Fazit:** Eine gewisse Besserung des Visus ist nach der Therapie noch möglich, insbesondere in den ersten Wochen bis Monaten. Eine vollständige Wiederherstellung des ursprünglichen Sehvermögens ist jedoch bei zentralen Narben leider selten. Dein Augenarzt kann anhand des Befundes am besten einschätzen, wie die individuelle Prognose ist.

Die Vision der Yogatherapie ist es, Menschen ganzheitlich auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und innerer Balance zu begleiten. Dabei steht nicht nur die Behandlung von Symptomen im Vordergrund, sondern die Förderung von Selbstwahrnehmung, Selbstheilungskräften und einem bewussten Lebensstil. Yogatherapie verbindet traditionelle Yoga-Praktiken mit modernen medizinischen Erkenntnissen, um individuell auf körperliche, geistige und emotionale Bedürfnisse einzugehen. Ziel ist es, Menschen zu befähigen, aktiv Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen und nachhaltige Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken.

Ein Visions-Leitbild für die Yogatherapie könnte folgendermaßen lauten: **Vision:** Yogatherapie als ganzheitlichen Weg etablieren, der Menschen befähigt, ihre körperliche, geistige und seelische Gesundheit eigenverantwortlich und nachhaltig zu fördern. **Leitbild:** Wir verbinden die traditionellen Weisheiten des Yoga mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen, um individuelle und integrative Therapieansätze zu schaffen. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen einzigartigen Bedürfnissen. Wir begleiten und unterstützen auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden, innerer Balance und Lebensfreude. Unsere Arbeit basiert auf Achtsamkeit, Empathie, Respekt und kontinuierlicher Weiterbildung. Dieses Leitbild kann individuell angepasst und erweitert werden, um die spezifischen Werte und Ziele einer Praxis oder Organisation widerzuspiegeln.

Ja, ein DPP4-Hemmer ist eine inkretinbasierte Therapie. DPP4-Hemmer (Dipeptidylpeptidase-4-Hemmer) wirken, indem sie das Enzym DPP-4 hemmen, das normalerweise die Inkretinhormone (wie GLP-1 und GIP) abbaut. Durch die Hemmung von DPP-4 bleiben die Inkretine länger aktiv, was zu einer verbesserten Insulinfreisetzung und einer verminderten Glukagonsekretion nach den Mahlzeiten führt. Daher zählen DPP4-Hemmer zu den inkretinbasierten Therapien bei Typ-2-Diabetes.

Im Kontext der Insulintherapie steht "SIT" für **Supplementäre Insulintherapie**. Dabei handelt es sich um eine Therapieform, bei der zusätzlich zu oralen Antidiabetika (meist bei Typ-2-Diabetes) ein kurzwirksames Insulin zu den Mahlzeiten gespritzt wird. Ziel ist es, die Blutzuckerwerte nach dem Essen zu kontrollieren, wenn die körpereigene Insulinproduktion dafür nicht mehr ausreicht. Die Basisinsulinproduktion (nüchtern) ist dabei meist noch ausreichend, sodass kein Basalinsulin notwendig ist. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei [DiabetesDE](https://www.diabetesde.org/diabetes/therapie/insulintherapie).

Genaue, aktuelle Zahlen zur jährlichen Anzahl der durchgeführten Chemotherapien in Deutschland werden nicht zentral erfasst und veröffentlicht. Schätzungen basieren meist auf den Krebsneuerkrankungen und den Behandlungsstandards. Laut dem **Zentrum für Krebsregisterdaten** am Robert Koch-Institut erkranken in Deutschland jährlich etwa 500.000 Menschen neu an Krebs ([Quelle](https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Uebersicht/Uebersicht_node.html)). Ein Großteil dieser Patientinnen und Patienten erhält im Verlauf der Behandlung eine Chemotherapie, allerdings nicht alle und manche mehrfach. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich etwa 250.000 bis 300.000 Chemotherapiezyklen in Deutschland durchgeführt werden. Die tatsächliche Zahl der einzelnen Chemotherapie-Sitzungen liegt deutlich höher, da ein Zyklus meist aus mehreren Sitzungen besteht. Eine exakte, offizielle Zahl gibt es jedoch nicht, da Chemotherapien nicht zentral statistisch erfasst werden. Die genannten Werte sind daher als grobe Orientierung zu verstehen.

Hier sind einige mögliche Headlines für die Bewerbung eines Geräts zur Hochtontherapie bei Polyneuropathie, insbesondere mit Fokus auf Beschwerden an Beinen und Füßen: 1. **"Erleichterung für Beine & Füße: Hochtontherapie gegen Polyneuropathie-Beschwerden"** 2. **"Spürbar weniger Schmerzen: Innovative Hochtontherapie bei Polyneuropathie"** 3. **"Neue Lebensqualität für Ihre Füße – Hochtontherapie lindert Polyneuropathie-Symptome"** 4. **"Endlich wieder leichter gehen: Hochtontherapie hilft bei Polyneuropathie"** 5. **"Polyneuropathie? Hochtontherapie bringt Erleichterung für Beine und Füße"** 6. **"Sanfte Stromimpulse gegen Taubheit und Schmerzen in den Füßen"** 7. **"Mehr Gefühl in den Beinen: Hochtontherapie bei Polyneuropathie"** 8. **"Weniger Kribbeln, mehr Lebensfreude – Hochtontherapie für Ihre Füße"** 9. **"Hochtontherapie: Moderne Hilfe bei Polyneuropathie-Beschwerden an Beinen und Füßen"** 10. **"Schmerzfrei durch den Alltag: Hochtontherapie bei Polyneuropathie"** Jede dieser Headlines legt den Fokus auf die Linderung der typischen Beschwerden und die Zielregion (Beine und Füße) und hebt die innovative Therapieform hervor.