Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Im Internal Family Systems (IFS)-Modell nach Richard C. Schwartz werden innere Anteile („Parts“) und das „Selbst“ unterschieden. Die Arbeit mit IFS folgt typischerweise diesen sechs Schritten in sinnvoller Reihenfolge: 1. **Kontakt aufnehmen**: Einen inneren Anteil identifizieren und bewusst wahrnehmen. 2. **Trennen (Disidentifikation)**: Sich vom Anteil distanzieren, um aus der Perspektive des Selbst zu beobachten. 3. **Den Anteil kennenlernen**: Den Anteil nach seinen Gefühlen, Absichten und seiner Rolle befragen. 4. **Verstehen und Wertschätzen**: Die positive Absicht und Funktion des Anteils anerkennen. 5. **Befreiung von Lasten**: Den Anteil dabei unterstützen, alte, belastende Überzeugungen oder Gefühle loszulassen. 6. **Integration und Harmonie**: Den Anteil in das innere System reintegrieren und für ein harmonisches Miteinander sorgen. Diese Schritte können je nach Situation variieren, bilden aber einen bewährten Leitfaden für die IFS-Arbeit.
Ein Mensch mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung (NPS) hat häufig spezifische Bedürfnisse im therapeutischen Kontext. Grundsätzlich sucht er oft nach Anerkennung, Be... [mehr]
Die Formulierung „in Therapie nicht öffnen können“ bezieht sich meist darauf, dass es einer Person schwerfällt, sich während einer Psychotherapie emotional zu öffn... [mehr]
Das Konzept der Übertragung stammt ursprünglich aus der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud. Es beschreibt den psychologischen Vorgang, bei dem Gefühle, Wünsche und Erwar... [mehr]