Von den genannten Baumarten sind vor allem folgende im Frühjahr für ihre schmackhaften, als Gemüse nutzbaren Blätter bekannt: **1. Buche (Fagus sylvatica):** Die jungen, zarten... [mehr]
Beim Walnussbaum (Juglans regia) können verschiedene Pilzarten wachsen, sowohl als Mykorrhizapilze im Boden als auch als Holz- oder Schadpilze am Baum selbst. Besonders häufig findet man folgende Pilze im Zusammenhang mit Walnussbäumen: 1. **Hallimasch (Armillaria spp.)** Ein gefürchteter Schadpilz, der Wurzelfäule verursacht und Walnussbäume befallen kann. 2. **Walnuss-Tintenfleckenkrankheit (Ophiognomonia leptostyla, früher Gnomonia leptostyla)** Ein Schlauchpilz, der Blattflecken und Fruchtschäden verursacht. 3. **Schwarzfleckenkrankheit (Aspergillus niger)** Kann schwarze Flecken auf den Nüssen verursachen. 4. **Holzbewohnende Pilze** An totem oder geschwächtem Holz können verschiedene Baumpilze wie der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) oder der Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) wachsen. 5. **Mykorrhizapilze** Walnussbäume gehen auch Symbiosen mit Mykorrhizapilzen ein, z. B. mit Trüffelarten (Tuber spp.), wobei dies eher selten ist. Die genaue Pilzart hängt vom Standort, dem Zustand des Baumes und den Umweltbedingungen ab. Wenn du einen bestimmten Pilz an einem Walnussbaum gefunden hast, hilft ein Foto oder eine genauere Beschreibung für eine präzise Bestimmung.
Von den genannten Baumarten sind vor allem folgende im Frühjahr für ihre schmackhaften, als Gemüse nutzbaren Blätter bekannt: **1. Buche (Fagus sylvatica):** Die jungen, zarten... [mehr]
Von den genannten Baumarten gelten im Frühjahr besonders die Schösslinge und Knospen folgender Arten als schmackhaft und essbar: **1. Buche (Fagus sylvatica):** Die jungen, zarten Blä... [mehr]
Die Eibe (Taxus baccata) kann besonders leicht mit der Stech-Fichte (Picea pungens), der Scheinzypresse (Chamaecyparis), dem Lebensbaum (Thuja) oder der Eiben-Scheinzypresse (Cephalotaxus) verwechselt... [mehr]
Der Hochthronende Schüppling (Pholiota highlandensis, auch als Pholiota aurivella bezeichnet) wächst überwiegend auf Laubholz, besonders auf totem oder geschwächtem Holz von Laubb&... [mehr]
Der Pilz Erdmuscheling (Hohenbuehelia geogenia) gilt als relativ standorttreu. Das bedeutet, dass er an geeigneten Standorten oft über mehrere Jahre hinweg wieder erscheint, sofern die Umweltbedi... [mehr]
Der Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) kann an demselben toten Baum mehrere Jahre hintereinander Fruchtkörper bilden. In der Regel erscheint er 3 bis 5 Jahre lang am gleichen Substrat, manch... [mehr]
Riesenporlinge (Meripilus giganteus) wachsen typischerweise vom späten Frühjahr bis in den Herbst hinein. In Mitteleuropa erscheinen die Fruchtkörper meist ab Mai oder Juni und kön... [mehr]
Die häufigsten Baumarten in Deutschlands Wäldern (Stand: 2023, nach Flächenanteil) sind: 1. **Fichte** (Picea abies) 2. **Kiefer** (Pinus sylvestris) 3. **Buche** (Fagus sylvatica)... [mehr]