Beim Walnussbaum (Juglans regia) können verschiedene Pilzarten wachsen, sowohl als Mykorrhizapilze im Boden als auch als Holz- oder Schadpilze am Baum selbst. Besonders häufig findet man fol... [mehr]
Der Lilastielige Rötelritterling (Lepista saeva, auch Lepista personata genannt) wächst typischerweise im Herbst, also von September bis November, manchmal auch noch im milden Frühwinter. Er bevorzugt nährstoffreiche, grasige Standorte und ist häufig auf Wiesen, Weiden, Parkrasen, an Wegrändern und in lichten Wäldern zu finden. Besonders oft wächst er auf Wiesen, die extensiv genutzt werden, also nicht zu intensiv gedüngt oder gemäht werden. Typisch ist, dass er gerne in Hexenringen wächst, also in kreisförmigen Gruppen. Der Pilz ist in ganz Mitteleuropa verbreitet und gilt als relativ häufig, sofern geeignete Wiesenflächen vorhanden sind.
Beim Walnussbaum (Juglans regia) können verschiedene Pilzarten wachsen, sowohl als Mykorrhizapilze im Boden als auch als Holz- oder Schadpilze am Baum selbst. Besonders häufig findet man fol... [mehr]
Der Pilz Erdmuscheling (Hohenbuehelia geogenia) gilt als relativ standorttreu. Das bedeutet, dass er an geeigneten Standorten oft über mehrere Jahre hinweg wieder erscheint, sofern die Umweltbedi... [mehr]
Der Schwefelporling (Laetiporus sulphureus) kann an demselben toten Baum mehrere Jahre hintereinander Fruchtkörper bilden. In der Regel erscheint er 3 bis 5 Jahre lang am gleichen Substrat, manch... [mehr]
Riesenporlinge (Meripilus giganteus) wachsen typischerweise vom späten Frühjahr bis in den Herbst hinein. In Mitteleuropa erscheinen die Fruchtkörper meist ab Mai oder Juni und kön... [mehr]
Rotfußröhrlinge (Xerocomellus chrysenteron) und Scheidlinge (Volvopluteus gloiocephalus) haben unterschiedliche ökologische Ansprüche: **Rotfußröhrling (Xerocomellus c... [mehr]
Auf nichtgedüngten Wiesen, also mageren, nährstoffarmen Wiesen, wachsen einige bekannte Speisepilze besonders gern. Zu den bekanntesten zählen: **1. Wiesen-Champignon (Agaricus campest... [mehr]
Nichtgedüngte, nährstoffarme Wiesen – sogenannte Magerwiesen – sind Lebensräume für viele charakteristische Wildpflanzen, die auf nährstoffreiche Standorte empfind... [mehr]
Nichtgedüngte, nährstoffarme Wiesen – sogenannte Magerwiesen – sind Lebensräume für viele charakteristische Wildpflanzen, die auf nährstoffreiche Standorte empfind... [mehr]