Die Eibe (Taxus baccata) kann besonders leicht mit der Stech-Fichte (Picea pungens), der Scheinzypresse (Chamaecyparis), dem Lebensbaum (Thuja) oder der Eiben-Scheinzypresse (Cephalotaxus) verwechselt... [mehr]
Der Hochthronende Schüppling (Pholiota highlandensis, auch als Pholiota aurivella bezeichnet) wächst überwiegend auf Laubholz, besonders auf totem oder geschwächtem Holz von Laubbäumen wie Birke, Buche oder Weide. Er ist selten auf Nadelholz zu finden. Der Goldfell-Schüppling (Pholiota adiposa) wächst ebenfalls bevorzugt auf Laubholz, insbesondere auf totem oder geschwächtem Holz von Laubbäumen wie Buche, Ahorn oder Esche. Auch er ist nur selten auf Nadelholz zu finden. Beide Arten bevorzugen also Laubholz als Substrat. Ein Wachstum des Hochthronenden Schüpplings auf Nadelholz (Gadelholz) ist ungewöhnlich und nicht typisch. Die Unterscheidung der beiden Arten erfolgt eher über Merkmale wie Hutfarbe, Schuppenstruktur und Sporenpulverfarbe als über das Substrat. Weitere Informationen findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/), einer bekannten Pilzbestimmungsseite.
Die Eibe (Taxus baccata) kann besonders leicht mit der Stech-Fichte (Picea pungens), der Scheinzypresse (Chamaecyparis), dem Lebensbaum (Thuja) oder der Eiben-Scheinzypresse (Cephalotaxus) verwechselt... [mehr]
Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal, das nur bei Trichterlingen (Gattung *Clitocybe*) vorkommt, ist der **trichterförmig vertiefte Hut**. Bei ausgewachsenen Fruchtkörpern ist der Hut in der Mi... [mehr]
Pilze wachsen am besten bei feuchtem, mildem Wetter. Ideale Bedingungen sind: - **Regen oder hohe Luftfeuchtigkeit:** Nach ausgiebigem Regen oder mehreren feuchten Tagen sprießen viele Pilzarte... [mehr]
Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) erscheinen in Mitteleuropa typischerweise ab dem Spätsommer. Die frühesten Funde werden meist ab **August** gemeldet, in manchen Jahren und R... [mehr]
Der Erdmuscheling (Hohenbuehelia geogenia) ist typischerweise seitlich oder exzentrisch gestielt, das heißt, der Stiel sitzt meist am Rand oder leicht versetzt zur Mitte des Hutes. Ein völl... [mehr]
Der Elfenbein-Schneckling (Hygrophorus eburneus) und die Totentrompete (Craterellus cornucopioides) sind beides Pilzarten, die ähnliche Standortansprüche haben können, aber sie sind kei... [mehr]
Der Rotschuppige Flämmling (Gymnopilus purpuratus) ist ein seltener Pilz, der vor allem in Europa vorkommt. Er wächst bevorzugt auf morschem Holz, insbesondere auf Nadelholz, gelegentlich ab... [mehr]
Der Riesenkrempentrichterling (Leucopaxillus giganteus) erscheint in der Regel nur einmal pro Jahr am selben Standort, meist im Spätsommer bis Herbst. Wie viele andere Großpilze bildet er s... [mehr]
Der Behangene Faserling (Psathyrella candolleana) ist im Raum Würzburg und generell in Mitteleuropa ein relativ häufiger Pilz. Er wächst bevorzugt auf nährstoffreichen Böden,... [mehr]
Die von dir beschriebene Wiese in Bachnähe, auf der Speisemorcheln, Hasenboviste, Maipilze und kleinere Röhrlinge wachsen, ist vermutlich eine sogenannte **Auenwiese** oder eine **feuchte, n... [mehr]