Der Mönchskopf (Sarcodon imbricatus), auch Schuppiger Stacheling genannt, ist grundsätzlich nach leichtem Frost noch essbar, solange er frisch und nicht verdorben ist. Ein leichter Frost sch... [mehr]
Der Flaschenbovist (Langermannia gigantea, auch Riesenbovist genannt) ist im jungen, weißen Zustand essbar und wird oft als Speisepilz geschätzt. Roh sollte er jedoch – auch getrocknet – nicht gegessen werden. Wie bei den meisten Speisepilzen empfiehlt es sich, den Flaschenbovist vor dem Verzehr zu garen, da Pilze roh schwer verdaulich sind und in seltenen Fällen auch Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. **Verwendung von getrocknetem Flaschenbovist:** Getrocknete Stücke des Flaschenbovists kannst du wie andere Trockenpilze verwenden: - Vor der Verwendung in warmem Wasser ca. 20–30 Minuten einweichen. - Das Einweichwasser kann (gefiltert) als Pilzfond für Suppen oder Saucen genutzt werden. - Die Pilzstücke nach dem Einweichen wie frische Pilze weiterverarbeiten, z.B. in Suppen, Saucen, Risotto oder Pilzpfannen. **Wichtige Hinweise:** - Nur junge, innen ganz weiße Exemplare verwenden. Sobald das Fleisch gelblich oder bräunlich wird, ist der Pilz nicht mehr genießbar. - Niemals roh essen, auch nicht getrocknet. - Beim Sammeln auf Verwechslung mit giftigen Bovist-Arten oder dem hochgiftigen Grünen Knollenblätterpilz achten. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Pilzforum.eu](https://www.pilzforum.eu/) oder [123pilze.de](https://www.123pilze.de/). **Fazit:** Getrockneter Flaschenbovist sollte vor dem Verzehr immer eingeweicht und gegart werden. Rohverzehr ist nicht zu empfehlen.
Der Mönchskopf (Sarcodon imbricatus), auch Schuppiger Stacheling genannt, ist grundsätzlich nach leichtem Frost noch essbar, solange er frisch und nicht verdorben ist. Ein leichter Frost sch... [mehr]
Der Kaffeebraune Gabeltrichterling (Pseudoclitocybe cyathiformis) gilt in der Literatur als **ungenießbar bis leicht giftig**. Er enthält keine bekannten, durch Erhitzen zerstörbaren G... [mehr]
Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) sind essbare Pilze, solange sie frisch, fest und frei von Schimmel oder Fäulnis sind. Mit zunehmendem Alter werden sie jedoch dunkler, weicher und... [mehr]
Wenn Parasole (Macrolepiota procera) oder Safranschirmlinge (Chlorophyllum olivieri, C. rachodes) zwar noch gesund aussehen, aber die Hüte relativ weich und etwas aufgedunsen sind, ist Vorsicht g... [mehr]
Der Flaschenbovist (Langermannia gigantea, auch Riesenbovist genannt) ist im jungen, weißen Zustand essbar und gilt als schmackhafter Speisepilz. Allerdings sollte er nicht roh verzehrt werden.... [mehr]
Für Speisezwecke sollte ein Riesenporling (Meripilus giganteus) möglichst jung und frisch gesammelt werden. Die besten Exemplare sind solche, deren Hüte noch weißlich bis cremefar... [mehr]
Ein Hokkaido-Kürbis, der innen grün ist, kann grundsätzlich noch essbar sein, aber es kommt auf die genaue Ursache der grünen Färbung: 1. **Unreife**: Wenn der Kürbis in... [mehr]
Die Ringdistel (Gattung **Carduus**) gehört zu den Distelgewächsen und ist mit der Artischocke und Mariendistel verwandt. Grundsätzlich sind viele Distelarten essbar, allerdings gibt es... [mehr]