Einzelvertretungsbefugnisse im Gesellschaftsrecht bedeuten, dass ein einzelner Geschäftsführer oder Vorstand einer Gesellschaft alleine, ohne die Mitwirkung anderer Geschäftsführer... [mehr]
Einzelvertretungsbefugnisse im Gesellschaftsrecht bedeuten, dass ein einzelner Geschäftsführer oder Vorstand einer Gesellschaft alleine, ohne die Mitwirkung anderer Geschäftsführer... [mehr]
Im Gesellschaftsrecht bezieht sich der Begriff "Rubrum" auf die Kopfzeile oder den Titel eines Dokuments, insbesondere auf die Bezeichnung und die grundlegenden Informationen, die ein jurist... [mehr]
Das Umwandlungsgesetz (UmwG) ist ein deutsches Gesetz, das die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umwandlung von Unternehmen regelt. Es ermöglicht verschiedene Formen der Umstrukturierung... [mehr]
Eine Anwachsung im Gesellschaftsrecht bezeichnet den Vorgang, bei dem Anteile einer Gesellschaft, die einem Gesellschafter zustehen, automatisch auf die verbleibenden Gesellschafter übergehen, we... [mehr]
Eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) liegt vor, wenn eine Kapitalgesellschaft (z.B. eine GmbH oder AG) einem Gesellschafter oder einer diesem nahestehenden Person einen Vorteil gewährt, d... [mehr]
Nein, bei einer Kommanditgesellschaft (KG) gibt es kein gesetzlich vorgeschriebenes Mindestkapital. Die Höhe der Einlagen der Kommanditisten kann frei vereinbart werden.
Ein Mantelkauf bezeichnet den Erwerb einer bereits existierenden, aber inaktiven Gesellschaft, die keine operativen Geschäfte mehr tätigt. Diese Gesellschaft wird oft als "Mantelgesells... [mehr]
§ 72 des GmbH-Gesetzes (GmbHG) regelt die Voraussetzungen für die Einberufung und Durchführung von Gesellschafterversammlungen in einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Gmb).... [mehr]
Eine Personengesellschaft ist eine Unternehmensform, die auf der persönlichen Zusammenarbeit von mehreren Personen basiert. Die Gesellschafter sind in der Regel persönlich haftbar für d... [mehr]