12789 Fragen zu Finanzen

Wenn dein Vater in zwei Monaten 3000 Euro aufbringen muss und deine Mutter nicht helfen kann, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie er vorgehen könnte: 1. **Zusätzliche Arbeit**: Er könnte versuchen, einen Nebenjob oder kurzfristige Tätigkeiten (z. B. Minijob, Aushilfsjob) zu finden, um zusätzliches Geld zu verdienen. 2. **Darlehen oder Kredit**: Er könnte bei einer Bank oder Sparkasse einen kleinen Kredit beantragen. Auch ein Privatdarlehen von Freunden oder Verwandten wäre eine Möglichkeit, falls das möglich ist. 3. **Ratenzahlung vereinbaren**: Falls es sich bei den 3000 Euro um eine Rechnung oder eine Forderung handelt, könnte er versuchen, mit dem Gläubiger eine Ratenzahlung zu vereinbaren. 4. **Staatliche Unterstützung**: Je nach Situation könnte er prüfen, ob er Anspruch auf staatliche Hilfen hat, z. B. Wohngeld, Kinderzuschlag oder andere Sozialleistungen. Informationen dazu gibt es beim [Jobcenter](https://www.arbeitsagentur.de/jobcenter) oder [Bürgergeld](https://www.arbeitsagentur.de/buergergeld). 5. **Sparen und Ausgaben reduzieren**: Er sollte alle unnötigen Ausgaben vermeiden und versuchen, so viel wie möglich zu sparen. 6. **Verkauf von Gegenständen**: Falls möglich, könnte er Dinge, die nicht mehr gebraucht werden (z. B. Elektronik, Möbel), verkaufen. Es ist wichtig, dass er schnell handelt und sich gegebenenfalls auch von einer Schuldnerberatungsstelle beraten lässt. Kostenlose Beratung bieten z. B. die [Caritas](https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/schuldnerberatung/) oder die [Diakonie](https://www.diakonie.de/hilfe-beratung/verschuldung). Jede Situation ist individuell, daher wäre eine persönliche Beratung sinnvoll.

In der Schweiz gibt es verschiedene Möglichkeiten, wenn jemand seine Steuern nicht bezahlen kann: 1. **Ratenzahlung beantragen:** Dein Vater kann beim zuständigen Steueramt einen Antrag auf Ratenzahlung stellen. Das Steueramt prüft dann, ob und in welcher Höhe eine Ratenzahlung möglich ist. 2. **Stundung beantragen:** Falls die finanzielle Situation vorübergehend schwierig ist, kann eine Stundung (Aufschub der Zahlung) beantragt werden. Auch hier entscheidet das Steueramt nach Prüfung der Situation. 3. **Kontakt mit dem Steueramt aufnehmen:** Es ist wichtig, frühzeitig das Gespräch mit dem Steueramt zu suchen und die Situation offen zu erklären. Das Steueramt ist oft bereit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. 4. **Sozialberatung in Anspruch nehmen:** Es gibt in vielen Gemeinden und Städten Sozialberatungsstellen, die bei finanziellen Problemen unterstützen und beraten können. 5. **Vermeidung von Betreibung:** Wenn keine Lösung gefunden wird, kann das Steueramt eine Betreibung (Inkasso-Verfahren) einleiten. Das kann zu zusätzlichen Kosten und Problemen führen, daher ist es wichtig, frühzeitig zu handeln. Weitere Informationen findest du zum Beispiel auf den offiziellen Seiten der [Eidgenössischen Steuerverwaltung](https://www.estv.admin.ch/estv/de/home.html) oder bei deiner kantonalen Steuerbehörde. Jede Situation ist individuell, daher ist es ratsam, sich direkt an das zuständige Steueramt oder eine Beratungsstelle zu wenden.

Wenn jemand Steuern zahlen muss, aber nicht genug Geld hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie er vorgehen kann: 1. **Ratenzahlung beantragen:** Beim Finanzamt kann ein Antrag auf Stundung oder Ratenzahlung gestellt werden. Das Finanzamt prüft dann, ob und in welcher Höhe eine Zahlungserleichterung möglich ist. 2. **Stundung der Steuerschuld:** In besonderen Härtefällen kann das Finanzamt die Zahlung der Steuern vorübergehend aufschieben (Stundung). Dafür müssen triftige Gründe vorliegen und meist werden Stundungszinsen berechnet. 3. **Kontakt mit dem Finanzamt aufnehmen:** Es ist wichtig, frühzeitig das Gespräch mit dem Finanzamt zu suchen und die finanzielle Situation offen darzulegen. Das Finanzamt ist oft bereit, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. 4. **Vermeidung von Säumniszuschlägen:** Wer nicht zahlt und sich nicht meldet, riskiert Säumniszuschläge und eventuell Vollstreckungsmaßnahmen. 5. **Beratung suchen:** Ein Steuerberater oder eine Schuldnerberatungsstelle kann helfen, die beste Vorgehensweise zu finden. Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Seite des [Bundeszentralamts für Steuern](https://www.bzst.de/DE/Privatpersonen/Steuern/steuern_node.html). Es ist wichtig, nicht untätig zu bleiben, sondern aktiv nach Lösungen zu suchen.

In einer solchen Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du oder dein Vater vorgehen könntet: 1. **Offenes Gespräch mit Gläubigern:** Oft lohnt es sich, direkt mit den Gläubigern zu sprechen und um eine Ratenzahlung, Stundung oder einen Zahlungsaufschub zu bitten. Viele Gläubiger sind bereit, auf individuelle Situationen einzugehen. 2. **Beratungsstellen aufsuchen:** In der Schweiz gibt es kostenlose oder kostengünstige Schuldenberatungsstellen, zum Beispiel die [Schuldenberatung Schweiz](https://www.schulden.ch/). Dort erhält man professionelle Hilfe, wie man mit Schulden umgeht und welche Schritte sinnvoll sind. 3. **Familie und Freunde:** Falls möglich, kann man im engen Umfeld nach Unterstützung fragen. Wichtig ist, klare Absprachen zu treffen, um Missverständnisse zu vermeiden. 4. **Kredit aufnehmen:** Ein Kredit kann eine Lösung sein, ist aber mit Vorsicht zu geniessen, da er neue Schulden verursacht. Es sollte nur eine Option sein, wenn die Rückzahlung realistisch ist und keine Überschuldung droht. 5. **Nebenjob oder zusätzliche Einnahmen:** Falls es die Situation erlaubt, kann ein Nebenjob helfen, das Geld schneller zusammenzubekommen. 6. **Vermögenswerte prüfen:** Gibt es Dinge, die verkauft werden könnten (z.B. Elektronik, Schmuck, Auto), um kurzfristig an Geld zu kommen? 7. **Sozialhilfe oder Unterstützung:** In besonderen Notlagen kann man sich an das Sozialamt wenden, um zu prüfen, ob Unterstützung möglich ist. Wichtig ist, nicht den Kopf in den Sand zu stecken und aktiv nach Lösungen zu suchen. Je früher gehandelt wird, desto besser lassen sich die Folgen begrenzen.

Ja, es gibt mehrere Online-Tools, mit denen du ETF-Portfolios mit realen historischen Werten simulieren kannst. Hier sind einige bekannte und häufig genutzte Plattformen: 1. **JustETF** [https://www.justetf.com/](https://www.justetf.com/) JustETF bietet einen Portfolio-Planer, mit dem du eigene ETF-Portfolios zusammenstellen und deren historische Entwicklung simulieren kannst. 2. **Portfolio Performance** [https://www.portfolio-performance.info/](https://www.portfolio-performance.info/) Dies ist eine kostenlose Desktop-Software, mit der du Portfolios anlegen und deren Entwicklung auf Basis historischer Kurse analysieren kannst. 3. **Portfolio Visualizer** [https://www.portfoliovisualizer.com/](https://www.portfoliovisualizer.com/) Ein sehr mächtiges Tool (auf Englisch), das Backtesting, Asset-Allocation-Analysen und viele weitere Funktionen bietet. 4. **ExtraETF** [https://de.extraetf.com/](https://de.extraetf.com/) ExtraETF bietet einen Portfolio-Planer und historische Performance-Analysen für ETFs. Mit diesen Tools kannst du verschiedene ETFs auswählen, die Gewichtung festlegen und die Wertentwicklung deines Portfolios über verschiedene Zeiträume hinweg simulieren.

Ja, es gibt mehrere Online-Tools und Plattformen, mit denen du ETF-Portfolios zusammenstellen und deren historische Entwicklung analysieren kannst. Hier sind einige bekannte Anbieter: 1. **JustETF Portfolio-Planer** justETF](https://www.justetf.com/de/portfolio/planer.html) bietet einen Portfolio-Planer, mit dem du verschiedene ETFs kombinieren und die historische Wertentwicklung deines Portfolios simulieren kannst. 2. **Portfolio Performance** [Portfolio Performance](https://www.portfolio-performance.info/) ist eine kostenlose Desktop-Software, mit der du dein ETF-Portfolio verwalten und die historische Entwicklung analysieren kannst. Du kannst eigene Portfolios anlegen und verschiedene Auswertungen fahren. 3. **ExtraETF Portfolio-Tool** [ExtraETF](https://de.extraetf.com/portfolio) (früher: extra-funds) bietet ein Online-Tool, mit dem du ETF-Portfolios erstellen und deren historische Performance einsehen kannst. 4. **Backtest-Tools wie PortfolioVisualizer** [PortfolioVisualizer](https://www.portfoliovisualizer.com/backtest-portfolio) (englischsprachig) ermöglicht dir, Portfolios mit historischen Daten zu backtesten und verschiedene Analysen durchzuführen. Alle genannten Tools bieten die Möglichkeit, historische Renditen, Volatilität und andere Kennzahlen für selbst zusammengestellte ETF-Portfolios zu berechnen. Beachte, dass die Datenbasis und die verfügbaren ETFs je nach Anbieter variieren können.

Ein bekannter DAX-ETF ist der **iShares Core DAX UCITS ETF (DE)** mit der **WKN 593393**. Weitere beliebte DAX-ETFs sind zum Beispiel: - **Xtrackers DAX UCITS ETF 1C** – WKN: **DBX1DA** - **Lyxor DAX (DR) UCITS ETF** – WKN: **ETFL01** Die WKN (Wertpapierkennnummer) ist eine eindeutige Kennung für Wertpapiere in Deutschland. Weitere Informationen zu den genannten ETFs findest du beispielsweise auf den Seiten der Anbieter: - [iShares Core DAX UCITS ETF (DE)](https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/251795/ishares-core-dax-ucits-etf-de-fund) - [Xtrackers DAX UCITS ETF 1C](https://etf.dws.com/de-de/DEU/ETF/DBX1DA/) - [Lyxor DAX (DR) UCITS ETF](https://www.lyxoretf.de/de/privatanleger/etf-etfl01-lyxor-dax-dr-ucits-etf-acc) Bitte beachte, dass es verschiedene DAX-ETFs mit unterschiedlichen WKNs gibt.

Eine Dividendenstrategie ist ein Ansatz beim Investieren, bei dem gezielt Aktien von Unternehmen ausgewählt werden, die regelmäßig Dividenden ausschütten. Ziel ist es, durch die Dividendenzahlungen ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen und gleichzeitig vom möglichen Kurswachstum der Aktien zu profitieren. Typische Merkmale einer Dividendenstrategie: 1. **Fokus auf Dividendenrendite:** Auswahl von Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite (Verhältnis von Dividende zum Aktienkurs). 2. **Stabilität und Kontinuität:** Bevorzugung von Firmen, die ihre Dividenden über viele Jahre hinweg konstant gehalten oder sogar gesteigert haben. 3. **Langfristige Ausrichtung:** Häufig werden die Aktien langfristig gehalten, um vom Zinseszinseffekt durch Reinvestition der Dividenden zu profitieren. 4. **Diversifikation:** Streuung über verschiedene Branchen und Regionen, um das Risiko zu minimieren. Vorteile: - Regelmäßige Einnahmen durch Dividenden. - Oft geringere Kursschwankungen, da dividendenstarke Unternehmen meist solide und etabliert sind. - Möglichkeit, Dividenden wieder anzulegen und so den Zinseszinseffekt zu nutzen. Nachteile: - Dividenden sind nicht garantiert und können gekürzt oder gestrichen werden. - Fokus auf Dividenden kann dazu führen, dass Wachstumschancen übersehen werden. - Steuerliche Aspekte: In vielen Ländern müssen Dividenden versteuert werden. Bekannte Indizes für Dividendenstrategien sind z.B. der **DivDAX** oder der **S&P 500 Dividend Aristocrats**. Weitere Informationen findest du z.B. bei [finanzen.net](https://www.finanzen.net/thema/dividendenstrategie) oder [onvista.de](https://www.onvista.de/aktien/dividendenstrategie).

Ja, Inkassounternehmen arbeiten in der Regel nicht nur innerhalb ihrer eigenen Stadt, sondern bundesweit und oft sogar international. Sie können Forderungen für ihre Auftraggeber unabhängig vom Standort des Schuldners bearbeiten. Viele Inkassounternehmen verfügen über Netzwerke oder Partner im In- und Ausland, um Forderungen auch außerhalb ihres eigenen Standorts effektiv einzutreiben. Weitere Informationen findest du beispielsweise beim Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen: https://www.inkasso.de/

Die Anzahl der Anteile eines ETFs ist für den Vermögensaufbau an sich nicht entscheidend – wichtig ist der Gesamtwert deiner Investition. Ob du wenige Anteile eines teuren ETFs oder viele Anteile eines günstigeren ETFs besitzt, spielt keine Rolle, solange der investierte Betrag gleich ist. Entscheidend für den Vermögensaufbau sind: - **Die Höhe des investierten Kapitals** (wie viel Geld du insgesamt investierst) - **Die Wertentwicklung des ETFs** (wie sich der Kurs entwickelt) - **Die Kostenstruktur** (z. B. laufende Gebühren) - **Die Anlagedauer** (wie lange du investiert bleibst) Mehr Anteile zu besitzen bedeutet also nicht automatisch mehr Vermögen – es kommt auf den Gesamtwert deiner ETF-Anteile an. Ein Beispiel: 10 Anteile à 100 € sind genauso viel wert wie 100 Anteile à 10 €. Weitere Informationen zu ETFs findest du z. B. bei [justetf.com](https://www.justetf.com/de/).

Die Höhe des Kurses eines ETFs (also der aktuelle Preis pro Anteil) spielt für die Anlageentscheidung grundsätzlich eine untergeordnete Rolle. Entscheidend für die Bewertung eines ETFs sind vielmehr Faktoren wie: - **Wertentwicklung (Performance)** - **Gesamtkostenquote (TER)** - **Index, den der ETF abbildet** - **Replikationsmethode** - **Handelsvolumen und Liquidität** - **Tracking-Differenz** Der Kurs eines ETFs spiegelt lediglich den aktuellen Wert eines Anteils wider und ist abhängig vom Wert der im ETF enthaltenen Wertpapiere. Ob ein ETF-Anteil 10 €, 100 € oder 1.000 € kostet, sagt nichts über dessen „Teuer- oder Billigsein“ aus. Viel wichtiger ist, wie sich der Wert des ETFs im Verhältnis zum zugrunde liegenden Index entwickelt. Für Anleger ist es also sinnvoller, auf die oben genannten Kriterien zu achten, anstatt sich vom absoluten Kurswert eines ETF-Anteils leiten zu lassen. Die Höhe des Kurses beeinflusst lediglich, wie viele Anteile du für einen bestimmten Anlagebetrag kaufen kannst, nicht aber die Qualität oder das Potenzial der Anlage.

Der Cum-Ex- bzw. Cum-Cum-Skandal bezeichnet groß angelegte Steuerbetrugsmodelle, bei denen Banken, Investoren und Anwälte durch den mehrfachen Handel mit Aktien rund um den Dividendenstichtag eine einmal gezahlte Kapitalertragsteuer mehrfach vom Staat zurückforderten. Dadurch entstand dem deutschen Staat ein Milliardenschaden.

Ja, das stimmt. Bei geringer Nachfrage nach einem Wertpapier ist die Handelbarkeit eingeschränkt – man spricht dann von Illiquidität. Das bedeutet, dass es schwierig sein kann, das Wertpapier schnell und ohne größere Preisabschläge zu verkaufen. In illiquiden Märkten gibt es oft weniger Käufer und Verkäufer, was zu größeren Spreads zwischen An- und Verkaufspreisen führen kann. Das Risiko, das mit der Illiquidität verbunden ist, nennt man auch Liquiditätsrisiko.

Ein negativer Geldumschlag bedeutet, dass der Geldumschlag (auch Geldumschlagshäufigkeit genannt) einen Wert kleiner als null annimmt. In der Praxis ist das jedoch nicht möglich, da der Geldumschlag die Anzahl angibt, wie oft das durchschnittlich gebundene Geld (z. B. in einem Unternehmen) innerhalb eines bestimmten Zeitraums umgesetzt wird. Der Geldumschlag wird berechnet als: **Geldumschlag = Umsatz / durchschnittlich gebundenes Kapital** Ein negativer Wert würde bedeuten, dass entweder der Umsatz oder das durchschnittlich gebundene Kapital negativ ist. Beides ist in der Regel nicht sinnvoll, da Umsätze und gebundenes Kapital normalerweise positive Werte sind. Ein negativer Geldumschlag weist daher meist auf einen Rechenfehler oder eine fehlerhafte Dateneingabe hin. Zusammengefasst: Ein negativer Geldumschlag ist in der Praxis nicht möglich und deutet auf einen Fehler in der Berechnung oder Datenerfassung hin.

Ein professioneller Businessplan für einen Kredit sollte klar, strukturiert und überzeugend sein. Er dient dazu, Banken oder Investoren von der Tragfähigkeit deines Vorhabens zu überzeugen. Ein typisches Muster umfasst folgende Bestandteile: 1. **Executive Summary (Zusammenfassung)** - Kurze Übersicht über das Geschäftskonzept, die Ziele und den Kapitalbedarf. 2. **Unternehmensbeschreibung** - Rechtsform, Gründungsdatum, Standort, Unternehmensziele, Vision und Mission. 3. **Geschäftsidee und Angebot** - Beschreibung der Produkte/Dienstleistungen, Alleinstellungsmerkmale (USP), Nutzen für Kunden. 4. **Marktanalyse** - Zielgruppen, Marktgröße, Branchentrends, Wettbewerbsanalyse, Chancen und Risiken. 5. **Marketing- und Vertriebsstrategie** - Preisgestaltung, Vertriebskanäle, Werbemaßnahmen, Kundenakquise. 6. **Organisation und Management** - Gründerteam, Qualifikationen, Personalplanung, Organisationsstruktur. 7. **Finanzplanung** - Kapitalbedarf, Investitionsplan, Umsatz- und Kostenplanung, Rentabilitätsvorschau, Liquiditätsplanung, Break-even-Analyse. 8. **Anhang** - Lebensläufe, Verträge, Marktstudien, Produktfotos, weitere relevante Dokumente. **Kostenlose Muster und Vorlagen findest du z.B. hier:** - [IHK Businessplan-Muster](https://www.ihk.de/themen/gruendung/businessplan) - [BMWK Businessplan-Vorlage](https://www.existenzgruender.de/DE/Planung/Businessplan/Vorlagen/inhalt.html) - [Gründerplattform Businessplan-Tool](https://gruenderplattform.de/businessplan) Diese Vorlagen sind speziell auf die Anforderungen von Banken und Förderinstituten zugeschnitten und helfen dir, alle relevanten Punkte abzudecken.