991 Fragen zu Ergebnis

Die Siegerinnen von 2025 sind derzeit nicht bekannt, da dieses Jahr noch in der Zukunft liegt und entsprechende Wettbewerbe oder Auszeichnungen noch nicht stattgefunden haben.

Die Finanzbuchhaltung (GuV) zeigt das Gesamtergebnis eines Unternehmens, einschließlich aller betrieblichen und neutralen (z. B. außerordentlichen) Aufwendungen und Erträge. Die Betriebsergebnisrechnung hingegen konzentriert sich nur auf das Kerngeschäft und zeigt, wie erfolgreich das Unternehmen mit seiner eigentlichen betrieblichen Tätigkeit ist. Sie ist notwendig, um die Wirtschaftlichkeit des laufenden Betriebs unabhängig von Sondereinflüssen zu beurteilen.

Zu dem Produkt "Suprima 1217" – das in der Regel als Inkontinenz-Slip oder PVC-Slip für Erwachsene bekannt ist – sind keine offiziellen, unabhängigen Testergebnisse von anerkannten Prüfinstituten wie Stiftung Warentest oder Öko-Test veröffentlicht worden (Stand: Juni 2024). Die meisten verfügbaren Informationen stammen von Herstellern, Händlern oder Nutzerbewertungen auf Verkaufsplattformen. Falls du spezifische Testergebnisse zu Material, Tragekomfort oder Dichtigkeit suchst, empfiehlt es sich, direkt beim Hersteller [Suprima](https://www.suprima-gmbh.de/) nachzufragen oder in Fachforen und bei Online-Händlern nach Erfahrungsberichten zu suchen. Eine Übersicht zu allgemeinen Testkriterien für Inkontinenzprodukte findest du beispielsweise bei [Stiftung Warentest](https://www.test.de/thema/inkontinenz/), allerdings wurde das Modell Suprima 1217 dort bislang nicht explizit getestet.

638 + 449 = 1.087

In der Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) ist ein wichtiger Bestandteil die Bereitstellung der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die weiteren an der Planung Beteiligten. Konkret bedeutet das: Die im Rahmen der Entwurfsplanung erarbeiteten Unterlagen (z. B. Entwurfszeichnungen, Erläuterungsberichte, Berechnungen) müssen so aufbereitet und dokumentiert werden, dass sie von anderen Fachplanern (z. B. Tragwerksplaner, TGA-Planer), Behörden oder weiteren Projektbeteiligten als verbindliche Grundlage für ihre eigene Arbeit genutzt werden können. Dies ist in § 34 HOAI (Gebäude und Innenräume), Leistungsphase 3, als Grundleistung beschrieben: „Bereitstellen der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten.“ Das Ziel ist, eine koordinierte und abgestimmte Planung sicherzustellen, sodass alle Beteiligten auf demselben Informationsstand arbeiten und ihre jeweiligen Planungen darauf aufbauen können. Weitere Informationen zur HOAI findest du z. B. auf der offiziellen Seite der Bundesarchitektenkammer: https://www.bak.de/architekten/berufspraxis/hoai/

Ja, das Ergebnis ist 2/3, wie in der zweiten Rechnung angegeben.

Deine Frage ist etwas unklar formuliert. Möchtest du wissen, ob eine bestimmte Rechnung korrekt ist und ob das Ergebnis 1 lautet? Bitte gib die genaue Rechnung oder das Rechenergebnis an, damit ich dir gezielt weiterhelfen kann.

0 geteilt durch 2 ergibt 0. Das bedeutet: Wenn du 0 in 2 gleich große Teile aufteilst, erhält jeder Teil 0. Mathematisch ausgedrückt: 0 ÷ 2 = 0

Beim Hauskauf kommt es darauf an, ob das Haus privat oder betrieblich genutzt wird. In der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) werden nur betriebliche Vorgänge erfasst. **1. Privat genutztes Haus:** Kauf und Kosten wirken sich nicht auf die EÜR aus, da sie privat veranlasst sind. **2. Betrieblich genutztes Haus (z.B. Betriebsgebäude):** - Der Kaufpreis zählt nicht sofort als Betriebsausgabe, sondern das Gebäude wird als Anlagevermögen aktiviert. - Die Anschaffungskosten werden über die Nutzungsdauer abgeschrieben (AfA). Nur die jährliche Abschreibung mindert das EÜR-Ergebnis. - Laufende betriebliche Kosten (z.B. Reparaturen, Versicherungen, Zinsen für betriebliche Darlehen) können als Betriebsausgaben in der EÜR angesetzt werden. **3. Gemischt genutztes Haus:** Nur der betriebliche Anteil der Kosten und Abschreibungen darf in der EÜR berücksichtigt werden. **Fazit:** Der Hauskauf selbst mindert das EÜR-Ergebnis nicht direkt, sondern nur die jährliche Abschreibung und laufende betriebliche Kosten wirken sich aus – und auch nur, wenn das Haus (ganz oder teilweise) betrieblich genutzt wird. Weitere Infos: [EÜR und Immobilien – IHK München](https://www.ihk-muenchen.de/de/Service/Recht-und-Steuern/Steuern/Einnahmen-%C3%9Cberschuss-Rechnung/)

Der Kauf eines Grundstücks hat auf das Ergebnis der Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) grundsätzlich keine unmittelbare Auswirkung. Das liegt daran, dass der Kaufpreis für ein Grundstück nicht als Betriebsausgabe abziehbar ist. Grundstücke zählen zu den sogenannten nicht abnutzbaren Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens. Sie werden in der EÜR nicht als Aufwand erfasst, sondern lediglich als Vermögensumschichtung (Aktivtausch). Erst die laufenden Kosten im Zusammenhang mit dem Grundstück (z.B. Grundsteuer, Finanzierungskosten, Erschließungskosten, Abschreibungen auf Gebäude, sofern errichtet) können als Betriebsausgaben in der EÜR berücksichtigt werden. Zusammengefasst: Der Grundstückskauf selbst mindert das Ergebnis der EÜR nicht. Nur laufende, mit dem Grundstück verbundene Ausgaben sind als Betriebsausgaben abziehbar. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Haufe](https://www.haufe.de/finance/finance-office-professional/euer-grundstueckskauf_idesk_PI11525_HI1070726.html).

Die letzte Nationalratswahl in Österreich fand am 29. September 2019 statt. Das Ergebnis war wie folgt: - Österreichische Volkspartei (ÖVP): 37,5 % - Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ): 21,2 % - Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ): 16,2 % - Die Grünen – Die Grüne Alternative: 13,9 % - NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum: 8,1 % - JETZT – Liste Pilz: 1,9 % (nicht mehr im Nationalrat vertreten) Die ÖVP wurde damit stärkste Kraft und bildete anschließend eine Koalition mit den Grünen. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des österreichischen Innenministeriums: https://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Nationalratswahl_2019/start.aspx

Es gibt weltweit zahlreiche Projekte zur Wüstenbegrünung, die unterschiedliche Ansätze verfolgen. Hier sind einige der bekanntesten Beispiele und ihr aktueller Stand: **1. Das Grüne Band Chinas (Great Green Wall of China)** - **Ziel:** Die Ausbreitung der Wüste Gobi eindämmen, Erosion stoppen und landwirtschaftliche Flächen schützen. - **Beginn:** 1978 - **Maßnahmen:** Aufforstung von Millionen Hektar Land mit Bäumen und Sträuchern. - **Ergebnisse:** Bis 2020 wurden laut offiziellen Angaben über 66 Milliarden Bäume gepflanzt. Es gibt jedoch Kritik: Viele Bäume sind Monokulturen, was zu Problemen mit Schädlingen und Wassermangel führt. Ein Teil der Bäume ist wieder abgestorben, dennoch hat das Projekt lokal die Ausbreitung der Wüste verlangsamt. - **Mehr Infos:** [Wikipedia: Grüne Mauer (China)](https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCne_Mauer_(China)) **2. Die Große Grüne Mauer Afrikas (Great Green Wall of Africa)** - **Ziel:** Ein 8.000 km langer und 15 km breiter Baumgürtel von Senegal bis Dschibuti, um die Ausbreitung der Sahara zu stoppen. - **Beginn:** 2007 - **Maßnahmen:** Aufforstung, nachhaltige Landwirtschaft, Wassermanagement. - **Ergebnisse:** Bis 2023 wurden etwa 18 % des Ziels erreicht. Es gibt Erfolge in einzelnen Ländern (z.B. Senegal), aber auch Herausforderungen wie politische Instabilität, Finanzierung und Klimawandel. - **Mehr Infos:** [Offizielle Seite der Great Green Wall](https://www.greatgreenwall.org/) **3. Israelische Wüstenbegrünung (Negev-Projekte)** - **Ziel:** Begrünung und landwirtschaftliche Nutzung der Negev-Wüste. - **Beginn:** Seit den 1950er Jahren. - **Maßnahmen:** Tröpfchenbewässerung, Anbau von Wüstenpflanzen, Aufforstung. - **Ergebnisse:** Israel gilt als Vorreiter in der Wüstenlandwirtschaft. Die Negev-Wüste wurde teilweise begrünt, und innovative Bewässerungstechnologien werden weltweit exportiert. - **Mehr Infos:** [Keren Kayemeth LeIsrael (KKL)](https://www.kkl-jnf.org/) **4. Projekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten** - **Ziel:** Begrünung von Teilen der Wüste, Verbesserung des Mikroklimas. - **Maßnahmen:** Einsatz von entsalztem Wasser, Anpflanzung von Dattelpalmen und anderen Wüstenpflanzen. - **Ergebnisse:** Lokale Verbesserungen, aber hohe Kosten und ökologischer Fußabdruck durch Wasserentsalzung. **Fazit:** Viele Wüstenbegrünungsprojekte zeigen lokal positive Effekte, stoßen aber oft an ökologische, technische und finanzielle Grenzen. Nachhaltige Begrünung ist möglich, wenn sie an die lokalen Bedingungen angepasst ist und ökologische Vielfalt fördert. Monokulturen und künstliche Bewässerung können langfristig problematisch sein. Die größten Erfolge werden meist durch Kombination von Aufforstung, nachhaltiger Landwirtschaft und Wassermanagement erzielt.

Im Betrieblichen Kostenwesen bezeichnet das „neutrale Ergebnis“ jene Erträge und Aufwendungen, die **nicht** aus der eigentlichen betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung stammen. Sie werden daher bei der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) **nicht** berücksichtigt, sondern nur in der Finanzbuchhaltung (GuV) erfasst. Zum neutralen Ergebnis gehören: **1. Neutrale Aufwendungen:** - **Betriebsfremde Aufwendungen:** z. B. Spenden, Verluste aus Wertpapierverkäufen, Aufwendungen für nicht betriebsnotwendige Gebäude. - **Außerordentliche Aufwendungen:** z. B. Verluste durch Naturkatastrophen, Schadensfälle, die ungewöhnlich und selten sind. - **Periodenfremde Aufwendungen:** z. B. Steuernachzahlungen für Vorjahre, Nachzahlungen von Löhnen für frühere Perioden. **2. Neutrale Erträge:** - **Betriebsfremde Erträge:** z. B. Mieterträge aus nicht betriebsnotwendigen Immobilien, Zinserträge, Erträge aus Wertpapierverkäufen. - **Außerordentliche Erträge:** z. B. Erträge aus dem Verkauf von Anlagevermögen über Buchwert, Versicherungsentschädigungen für außergewöhnliche Schadensfälle. - **Periodenfremde Erträge:** z. B. Steuerrückerstattungen für Vorjahre, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen aus Vorperioden. **Zusammengefasst:** Das neutrale Ergebnis umfasst alle Erträge und Aufwendungen, die **nicht** unmittelbar mit dem eigentlichen Betriebszweck zusammenhängen. Sie werden in der Kostenrechnung ausgeklammert, um das Betriebsergebnis (das Ergebnis aus der eigentlichen betrieblichen Tätigkeit) korrekt zu ermitteln.

Der Begriff „neutrales Ergebnis“ wird vor allem im Rechnungswesen und in der Betriebswirtschaft verwendet. Er bezeichnet jene Erträge und Aufwendungen, die **nicht** aus dem eigentlichen Betriebszweck eines Unternehmens stammen. Sie sind also **betriebsfremd**, **außerordentlich** oder **periodenfremd**. Zum neutralen Ergebnis gehören: 1. **Betriebsfremde Aufwendungen und Erträge** Das sind Geschäftsvorfälle, die nichts mit dem Kerngeschäft zu tun haben, z. B.: - Mieteinnahmen aus nicht betriebsnotwendigen Immobilien - Spenden - Verluste oder Gewinne aus dem Verkauf von Anlagevermögen, das nicht dem Betriebszweck dient 2. **Außerordentliche Aufwendungen und Erträge** Das sind ungewöhnliche und seltene Geschäftsvorfälle, z. B.: - Schäden durch Naturkatastrophen - Erträge aus Versicherungsleistungen nach einem Brand 3. **Periodenfremde Aufwendungen und Erträge** Das sind Erträge oder Aufwendungen, die eigentlich in eine andere Abrechnungsperiode gehören, z. B.: - Nachzahlungen von Steuern für Vorjahre - Rückerstattungen von Versicherungen für frühere Jahre **Zusammengefasst:** Das neutrale Ergebnis umfasst alle Erträge und Aufwendungen, die nicht aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stammen, sondern betriebsfremd, außerordentlich oder periodenfremd sind. Sie werden im Rahmen der Gewinn- und Verlustrechnung vom Betriebsergebnis getrennt ausgewiesen.

Das **Betriebsergebnis** und das **Unternehmensergebnis** sind zwei verschiedene betriebswirtschaftliche Kennzahlen: **Betriebsergebnis** Das Betriebsergebnis (auch operatives Ergebnis genannt) zeigt den Erfolg eines Unternehmens aus seiner eigentlichen, typischen Geschäftstätigkeit. Es berechnet sich aus den betrieblichen Erträgen abzüglich der betrieblichen Aufwendungen – also ohne Berücksichtigung von Steuern, Zinsen und außerordentlichen Ergebnissen. Es gibt Auskunft darüber, wie profitabel das Kerngeschäft ist. **Unternehmensergebnis** Das Unternehmensergebnis (auch Jahresüberschuss/-fehlbetrag oder Gesamtergebnis genannt) ist das Ergebnis nach Berücksichtigung aller Aufwendungen und Erträge, also inklusive betriebsfremder, außerordentlicher und finanzieller Posten sowie Steuern. Es zeigt, wie viel Gewinn oder Verlust das Unternehmen insgesamt in einer Periode erwirtschaftet hat. **Unterschied:** - Das Betriebsergebnis betrachtet nur das Kerngeschäft. - Das Unternehmensergebnis umfasst das gesamte wirtschaftliche Ergebnis, inklusive aller Nebengeschäfte, Finanzergebnisse und Steuern. **Zusammengefasst:** Das Betriebsergebnis ist ein Teil des Unternehmensergebnisses und zeigt die reine Leistungsfähigkeit des operativen Geschäfts, während das Unternehmensergebnis das vollständige Bild der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens liefert.