Die Wurzeln von Weidenröschen (Epilobium-Arten), Wegerich (Plantago-Arten) und Feld-Mannstreu (Eryngium campestre) sind grundsätzlich essbar, unterscheiden sich aber deutlich im Geschmack un... [mehr]
Ja, die dünnen Seitentriebe des wilden Gemüsespargels (Asparagus officinalis oder Asparagus acutifolius) sind grundsätzlich essbar, solange sie noch jung, zart und grün sind. Mit fortschreitender Saison – also ab Mai – werden die Triebe jedoch oft holziger und bitterer. Die besten und schmackhaftesten Teile sind die jungen, noch nicht verholzten Sprossen, die im Frühjahr erscheinen. Später gewachsene, dünne Seitentriebe können zwar noch gegessen werden, schmecken aber meist weniger gut und können faserig sein. Tipp: Am besten probierst du einen kleinen Abschnitt roh – ist er zart und nicht bitter, kannst du ihn verwenden. Sobald die Triebe faserig oder holzig sind, solltest du sie nicht mehr essen.
Die Wurzeln von Weidenröschen (Epilobium-Arten), Wegerich (Plantago-Arten) und Feld-Mannstreu (Eryngium campestre) sind grundsätzlich essbar, unterscheiden sich aber deutlich im Geschmack un... [mehr]
Die Wurzeln von Wegerich, Taubnessel und Nelkenwurz unterscheiden sich in Geschmack und Essbarkeit: **Wegerich (Plantago-Arten):** Die Wurzeln sind grundsätzlich essbar, aber sie sind meist z&... [mehr]
Die Fruchtnester (auch „Samenstände“ oder „Samenkörbchen“) der Wilden Möhre (Daucus carota) sind nach der Blüte grundsätzlich essbar, allerdings mit Ei... [mehr]
Die Blüten der Salweide (Salix caprea), auch Kätzchen genannt, sind grundsätzlich essbar. Sie werden traditionell in der Wildkräuterküche verwendet, vor allem im Frühjahr... [mehr]
Die Idee, eine Brühe aus verschiedenen Pilzarten zu kochen, ist grundsätzlich interessant, aber bei den genannten Pilzen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 1. **Kastanienbrauner St... [mehr]