Ja, Barbarakraut (auch Winterkresse oder Barbarea vulgaris genannt) kann sowohl während als auch nach der Blüte gegessen werden. Die jungen Blätter vor der Blüte sind besonders zar... [mehr]
Die Blattrosetten der Margerite (Leucanthemum), insbesondere der Wiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare), sind grundsätzlich essbar. Junge Blätter und Blattrosetten werden im Frühjahr manchmal als Wildgemüse oder für Salate verwendet. Sie haben einen leicht herben, würzigen Geschmack. Beim Anbraten in Butter spricht aus kulinarischer Sicht nichts dagegen, solange du sicher bist, dass es sich tatsächlich um Margeriten und nicht um eine giftige Verwechslung handelt. Die Blätter sind jedoch recht fest und können beim Braten etwas zäh werden. Am besten eignen sich ganz junge, zarte Blattrosetten. Wichtige Hinweise: - Nur Pflanzen aus unbelasteten, naturbelassenen Flächen sammeln (keine Straßenränder, keine gedüngten Wiesen). - Sicher bestimmen, um Verwechslungen mit giftigen Pflanzen auszuschließen. - In Maßen genießen, da Wildkräuter manchmal Bitterstoffe enthalten, die in größeren Mengen ungewohnt sein können. Fazit: Ja, du kannst die jungen Blattrosetten der Margerite im Frühjahr in Butter anbraten und essen, sofern du sie sicher bestimmt hast und sie von einer sauberen Stelle stammen.
Ja, Barbarakraut (auch Winterkresse oder Barbarea vulgaris genannt) kann sowohl während als auch nach der Blüte gegessen werden. Die jungen Blätter vor der Blüte sind besonders zar... [mehr]
Die Ufer-Weinrebe (Vitis riparia) ist grundsätzlich essbar, sowohl die Beeren als auch die jungen Blätter. Die Beeren sind jedoch meist kleiner, haben viele Kerne und schmecken oft deutlich... [mehr]
Die fertilen Triebe des Acker-Schachtelhalms (Equisetum arvense) werden traditionell nur im sehr jungen Stadium gegessen, also wenn die Spitzen noch geschlossen sind. In diesem Zustand sind sie zart,... [mehr]