Die Blüten der Salweide (Salix caprea), auch Kätzchen genannt, sind grundsätzlich essbar. Sie werden traditionell in der Wildkräuterküche verwendet, vor allem im Frühjahr... [mehr]
Die fertilen Triebe des Acker-Schachtelhalms (Equisetum arvense) werden traditionell nur im sehr jungen Stadium gegessen, also wenn die Spitzen noch geschlossen sind. In diesem Zustand sind sie zart, saftig und enthalten weniger Bitterstoffe. Sobald sich die Spitzen öffnen und die Sporen reif werden, werden die Triebe faserig, härter und oft auch bitterer. Außerdem können sich dann mehr potenziell gesundheitsschädliche Stoffe wie Alkaloide anreichern. Daher gilt: Die fertilen Triebe des Acker-Schachtelhalms sollten nur gegessen werden, solange die Spitzen noch geschlossen sind.
Die Blüten der Salweide (Salix caprea), auch Kätzchen genannt, sind grundsätzlich essbar. Sie werden traditionell in der Wildkräuterküche verwendet, vor allem im Frühjahr... [mehr]
Die Idee, eine Brühe aus verschiedenen Pilzarten zu kochen, ist grundsätzlich interessant, aber bei den genannten Pilzen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 1. **Kastanienbrauner St... [mehr]
Die jungen Wurzeln der genannten Pflanzen sind grundsätzlich essbar, aber es gibt wichtige Hinweise zu beachten: **1. Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris):** Die Wurzeln sind essbar und wurden... [mehr]
Die Wurzel des Feld-Mannstreu (Eryngium campestre) wurde früher tatsächlich als Nahrungsmittel genutzt, insbesondere in Notzeiten. Sie enthält Inulin, einen Ballaststoff, der auch in an... [mehr]