Ja, es gibt Möglichkeiten, Google-Dienste mit minimaler Preisgabe persönlicher Daten zu nutzen: 1. **Ohne Google-Konto suchen:** Die Google-Suche kann ohne Anmeldung genutzt werden. Dabei w... [mehr]
Für soziale Netzwerke sind mehrere Rechtsgrundlagen des Datenschutzes von Bedeutung, insbesondere: 1. **Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO)**: Diese EU-Verordnung regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten und legt die Rechte der betroffenen Personen fest. Wichtige Aspekte sind die Einwilligung zur Datenverarbeitung, das Recht auf Auskunft, das Recht auf Löschung und das Recht auf Datenübertragbarkeit. 2. **Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)**: In Deutschland ergänzt das BDSG die DSGVO und enthält spezifische Regelungen, die für die Verarbeitung personenbezogener Daten in nationalen Kontexten relevant sind. 3. **Telemediengesetz (TMG)**: Dieses Gesetz regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für Telemedien, einschließlich sozialer Netzwerke, und enthält Bestimmungen zur Verantwortlichkeit und zu Informationspflichten. 4. **ePrivacy-Verordnung**: Diese noch in der Diskussion befindliche Verordnung wird voraussichtlich spezifische Regelungen für die Verarbeitung personenbezogener Daten in der elektronischen Kommunikation, einschließlich Cookies und Tracking, enthalten. 5. **Nationale Datenschutzgesetze**: In verschiedenen Ländern können zusätzliche nationale Gesetze gelten, die spezifische Anforderungen an soziale Netzwerke stellen. Diese Rechtsgrundlagen sind entscheidend, um den Schutz der Privatsphäre der Nutzer zu gewährleisten und rechtliche Risiken für die Betreiber sozialer Netzwerke zu minimieren.
Ja, es gibt Möglichkeiten, Google-Dienste mit minimaler Preisgabe persönlicher Daten zu nutzen: 1. **Ohne Google-Konto suchen:** Die Google-Suche kann ohne Anmeldung genutzt werden. Dabei w... [mehr]
Um festzustellen, ob ein neuer Vendor (Dienstleister, Lieferant) als Auftragsverarbeiter im Sinne der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) agiert, sollte die Abteilung gezielte Fragen stellen, die kl&a... [mehr]
Im Zusammenhang mit Datenschutzbeauftragten bezieht sich das Kriterium „20 Personen“ auf eine Schwelle im deutschen Datenschutzrecht, die bis zur Einführung der Datenschutz-Grundveror... [mehr]
Deine Fragen auf frage.de können grundsätzlich von den Betreibern der Plattform, also der Gull AG in Zusammenarbeit mit OpenAI, eingesehen werden, da sie für die Bearbeitung und Verbess... [mehr]
Die Weitergabe des Namens eines Ansprechpartners aus der Finanzabteilung an einen externen Partner ist in der Regel datenschutzrechtlich zulässig, sofern dies im Rahmen der beruflichen Kommunikat... [mehr]
Ob ein Unternehmen Organigramme (Org-Charts) an externe Partner weitergeben darf, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Vertraulichkeit und interne Richtlinien:** Viele Unternehmen betrachten Org... [mehr]
Bei der Nutzung von Mentimeter können verschiedene datenschutzrechtliche und sicherheitsrelevante Probleme auftreten: **1. Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten:** Mentimeter ve... [mehr]
Die Abfrage von Branche und Jobtitel als Pflichtfelder in Lead-Generierungsformularen für Whitepaper ist grundsätzlich zulässig, sofern die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSG... [mehr]
Um echte Unter-Auftragsverarbeiter (Subunternehmer im Sinne der DSGVO) zu erkennen, sind folgende Informationen entscheidend: 1. **Art der Dienstleistung:** Der Unter-Auftragsverarbeiter muss tats&au... [mehr]
Nextcloud bietet zahlreiche Funktionen, um den sicheren Austausch personenbezogener Daten zu ermöglichen. Die Sicherheit hängt jedoch maßgeblich von der richtigen Konfiguration und dem... [mehr]