Muss ich Minusstunden nacharbeiten, wenn ich früher gekündigt wurde?

Question

Muss ich Minusstunden nacharbeiten, wenn ich früher gekündigt wurde?

Antwort

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Fristen nach der Probezeit

Kündigungsgründe und -fristen nach der Probezeit

Accepted Answer

Ob du Minusstunden nacharbeiten musst, wenn du früher gekündigtdest, hängt von deinem Arbeitsvertrag und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen ab. In vielen Fällen ist es so, dass bei einer Kündigung die geleisteten Stunden und die vertraglichen Vereinbarungen berücksichtigt werden. Es ist ratsam, deinen Arbeitsvertrag zu prüfen und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen, um deine spezifische Situation zu klären.

Accepted Answer

Wenn du gekündigt wurdest und Probleme mit dem Arbeitslosengeld hast, solltest du folgende Schritte in Betracht ziehen: 1. **Arbeitsagentur kontaktieren**: Wende dich direkt an deine zustän... [mehr]

Accepted Answer

Wenn du gekündigt wurdest und Probleme mit dem Arbeitslosengeld hast, solltest du folgende Schritte in Betracht ziehen: 1. **Arbeitsagentur kontaktieren**: Wende dich direkt an deine zuständige Agentur für Arbeit. Dort kannst du deine Situation schildern und um Klärung bitten. 2. **Widerspruch einlegen**: Falls du einen Bescheid erhalten hast, der dir nicht korrekt erscheint, kannst du Widerspruch einlegen. Dies muss in der Regel innerhalb eines Monats nach Erhalt des Bescheids geschehen. 3. **Beratung in Anspruch nehmen**: Ziehe in Betracht, dich von einem Anwalt für Arbeitsrecht oder einer Beratungsstelle unterstützen zu lassen, um deine Ansprüche zu klären. 4. **Unterlagen prüfen**: Stelle sicher, dass alle erforderlichen Unterlagen und Nachweise für deinen Antrag auf Arbeitslosengeld vollständig und korrekt eingereicht wurden. 5. **Rechtsbehelfe**: Informiere dich über mögliche Rechtsbehelfe, falls dein Widerspruch abgelehnt wird. Es ist wichtig, alle Fristen und Vorgaben der Arbeitsagentur zu beachten, um deine Ansprüche nicht zu gefährden.

Accepted Answer

Das Arbeitsverhältnis von Herrn Graf endet am 12.11.2021, da er an diesem Tag seine Kündigung ausgesprochen hat. Die Kündigungsfrist während der Probezeit beträgt in der Regel... [mehr]

Accepted Answer

Das Arbeitsverhältnis von Herrn Graf endet am 12.11.2021, da er an diesem Tag seine Kündigung ausgesprochen hat. Die Kündigungsfrist während der Probezeit beträgt in der Regel zwei Wochen, es sei denn, im Arbeitsvertrag ist etwas anderes vereinbart. Wenn die Kündigung also fristgerecht erfolgt ist, endet das Arbeitsverhältnis am 26.11.2021.

Accepted Answer

- **Eingewöhnung**: Möglichkeit für den Arbeitnehmer, sich in das Unternehmen und die Arbeitsabläufe einzuarbeiten. - **Bewertung**: Arbeitgeber kann die Eignung des Mitarbeiters f... [mehr]

Accepted Answer

- **Eingewöhnung**: Möglichkeit für den Arbeitnehmer, sich in das Unternehmen und die Arbeitsabläufe einzuarbeiten. - **Bewertung**: Arbeitgeber kann die Eignung des Mitarbeiters für die Stelle beurteilen. - **Kündigungsfrist**: In der Regel kürzere Kündigungsfristen während der Probezeit. - **Feedback**: Regelmäßige Rückmeldungen zur Leistung und Entwicklung des Mitarbeiters. - **Zielvereinbarung**: Festlegung von Zielen, die während der Probezeit erreicht werden sollen. - **Integration**: Unterstützung bei der sozialen Integration ins Team. - **Rechtliche Rahmenbedingungen**: Bestimmungen zur Probezeit im Arbeitsvertrag und im Arbeitsrecht.

Accepted Answer

Ja, der Arbeitgeber ist in der Regel verantwortlich für die Abführung der Steuer und der Sozialversicherungsbeiträge, wenn die betriebliche Altersversorgung (bAV) vorzeitig gekündi... [mehr]

Accepted Answer

Ja, der Arbeitgeber ist in der Regel verantwortlich für die Abführung der Steuer und der Sozialversicherungsbeiträge, wenn die betriebliche Altersversorgung (bAV) vorzeitig gekündigt und ausgezahlt wird. Bei einer Auszahlung der bAV handelt es sich um eine Leistung, die steuerpflichtig ist. Der Arbeitgeber muss die entsprechenden Abgaben an das Finanzamt und die Sozialversicherungsträger abführen. Es ist jedoch ratsam, sich im Einzelfall rechtlich beraten zu lassen, da die genauen Regelungen von verschiedenen Faktoren abhängen können, wie z.B. dem konkreten Vertrag und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen.

Accepted Answer

Kinder, die über 13 Jahre alt sind und vollzeitschulig sind, dürfen unter bestimmten Voraussetzungen arbeiten. Hier sind fünf genauere Voraussetzungen: 1. **Art der Arbeit**: Die Arbei... [mehr]

Accepted Answer

Kinder, die über 13 Jahre alt sind und vollzeitschulig sind, dürfen unter bestimmten Voraussetzungen arbeiten. Hier sind fünf genauere Voraussetzungen: 1. **Art der Arbeit**: Die Arbeit muss leicht und für Kinder geeignet sein. Sie darf keine gesundheitlichen Risiken bergen und sollte keine gefährlichen Tätigkeiten umfassen. Beispiele sind einfache Tätigkeiten wie Zeitungen austragen oder Babysitten. 2. **Arbeitszeit**: Die Arbeitszeiten sind gesetzlich geregelt. Kinder dürfen in der Regel nicht mehr als 2 Stunden pro Tag arbeiten, wenn sie während der Schulzeit arbeiten. An schulfreien Tagen sind bis zu 7 Stunden pro Tag erlaubt, jedoch nicht mehr als 35 Stunden pro Woche. 3. **Erlaubnis der Eltern**: Für die Beschäftigung von Kindern ist die Zustimmung der Eltern oder Erziehungsberechtigten erforderlich. Diese müssen sicherstellen, dass die Arbeit die schulischen Verpflichtungen und die Gesundheit des Kindes nicht beeinträchtigt. 4. **Schulische Verpflichtungen**: Die Arbeit darf die schulischen Verpflichtungen nicht beeinträchtigen. Kinder müssen sicherstellen, dass sie ausreichend Zeit für Hausaufgaben und Lernen haben und dass die Arbeit nicht zu einer Beeinträchtigung ihrer schulischen Leistungen führt. 5. **Meldung bei der Aufsichtsbehörde**: In vielen Ländern müssen Arbeitgeber die Beschäftigung von Kindern bei der zuständigen Aufsichtsbehörde melden. Dies dient dem Schutz der Kinder und der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen. Diese Voraussetzungen sollen sicherstellen, dass die Arbeit für Kinder sicher und förderlich ist und ihre Entwicklung nicht negativ beeinflusst wird.

Accepted Answer

Eine fristlose Kündigung innerhalb der Probezeit ist grundsätzlich möglich, jedoch müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. In der Regel kann sowohl der Arbeitgeber als... [mehr]

Accepted Answer

Eine fristlose Kündigung innerhalb der Probezeit ist grundsätzlich möglich, jedoch müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. In der Regel kann sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer während der Probezeit mit einer kürzeren Frist kündigen, oft ohne Angabe von Gründen. Eine fristlose Kündigung ist jedoch nur in besonderen Fällen zulässig, beispielsweise bei schwerwiegenden Pflichtverletzungen oder Vertrauensbrüchen. Es ist wichtig, die genauen Umstände und die vertraglichen Regelungen zu beachten. Bei Unsicherheiten kann eine rechtliche Beratung sinnvoll sein.

Accepted Answer

Wenn die Kündigung am 22.08.2014 erhalten wurde und die Kündigungsfrist 4 Monate beträgt, wäre der letzte Arbeitstag der 22.12.2014.

Accepted Answer

Wenn die Kündigung am 22.08.2014 erhalten wurde und die Kündigungsfrist 4 Monate beträgt, wäre der letzte Arbeitstag der 22.12.2014.

Kategorie: Arbeitsrecht Tags: Kündigung Frist Arbeitstag

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In Deutschland hat man grundsätzlich Anspruch auf Arbeitslosengeld, auch wenn man selbst gekündigt hat. Allerdings kann es zu einer Sperrzeit kommen, wenn die Kündigung als "selbst... [mehr]

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In Deutschland hat man grundsätzlich Anspruch auf Arbeitslosengeld, auch wenn man selbst gekündigt hat. Allerdings kann es zu einer Sperrzeit kommen, wenn die Kündigung als "selbstverschuldet" angesehen wird. Diese Sperrzeit beträgt in der Regel bis zu 12 Wochen. Es ist wichtig, die Gründe für die Kündigung darzulegen, da bestimmte Umstände, wie Mobbing oder unzumutbare Arbeitsbedingungen, zu einer Verkürzung oder Aufhebung der Sperrzeit führen können. Es empfiehlt sich, sich frühzeitig bei der Agentur für Arbeit zu informieren und beraten zu lassen.

Accepted Answer

Nach der Probezeit gelten in der Regel die im Arbeitsvertrag oder im Tarifvertrag festgelegten Kündigungsfristen. Diese Fristen können je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit variieren.... [mehr]

Accepted Answer

Nach der Probezeit gelten in der Regel die im Arbeitsvertrag oder im Tarifvertrag festgelegten Kündigungsfristen. Diese Fristen können je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit variieren. In Deutschland beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist nach der Probezeit in der Regel vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats, wenn im Arbeitsvertrag nichts anderes vereinbart wurde. Bei längerer Betriebszugehörigkeit verlängern sich die Fristen: - 1 Monat nach 2 Jahren - 2 Monate nach 5 Jahren - 3 Monate nach 8 Jahren - 4 Monate nach 10 Jahren Es ist wichtig, die genauen Regelungen im individuellen Arbeitsvertrag zu prüfen, da dort abweichende Fristen festgelegt sein können.

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Nach der Probezeit gelten die allgemeinen Kündigungsfristen und -gründe des Arbeitsrechts. Die Kündigungsgründe können vielfältig sein und umfassen unter anderem: 1. **B... [mehr]

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Nach der Probezeit gelten die allgemeinen Kündigungsfristen und -gründe des Arbeitsrechts. Die Kündigungsgründe können vielfältig sein und umfassen unter anderem: 1. **Betriebsbedingte Kündigung**: Wenn das Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen Personal abbauen muss. 2. **Verhaltensbedingte Kündigung**: Bei wiederholtem Fehlverhalten des Mitarbeiters, wie z.B. unentschuldigtem Fehlen oder Verletzung von Arbeitsanweisungen. 3. **Personenbedingte Kündigung**: Wenn der Mitarbeiter aufgrund von persönlichen Umständen, wie z.B. Krankheit, nicht mehr in der Lage ist, die vereinbarten Leistungen zu erbringen. Die Kündigungsfristen nach der Probezeit sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. In der Regel beträgt die Kündigungsfrist: - **4 Wochen** zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats, wenn im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag nichts anderes vereinbart ist. - Bei längerer Betriebszugehörigkeit verlängern sich die Fristen gemäß § 622 BGB. Es ist wichtig, die genauen Regelungen im Arbeitsvertrag und gegebenenfalls im anwendbaren Tarifvertrag zu beachten.