Die Frist, innerhalb derer du offene Forderungen (z. B. ausstehender Lohn, Überstundenvergütung) nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses geltend machen kannst, hängt in Deutschlan... [mehr]
Wenn ein Arbeitnehmer remote arbeitet, gibt es mehrere Forderungen und rechtliche Aspekte, die Arbeitgeber beachten sollten: 1. **Arbeitszeitregelungen**: Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass die Arbeitszeiten der remote arbeitenden Mitarbeiter den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, einschließlich Pausen und Überstundenregelungen. 2. **Datenschutz und IT-Sicherheit**: Arbeitgeber sind verpflichtet, die Daten ihrer Mitarbeiter und Kunden zu schützen. Dies umfasst die Bereitstellung sicherer IT-Infrastruktur und Schulungen zur Datensicherheit. 3. **Ausstattung und Erreichbarkeit**: Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass Mitarbeiter über die notwendige Ausstattung (z.B. Computer, Software, Internetzugang) verfügen, um ihre Arbeit effizient ausführen zu können. 4. **Gesundheitsschutz**: Arbeitgeber müssen auch im Homeoffice für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sorgen, was ergonomische Arbeitsplätze und gegebenenfalls psychologische Unterstützung umfasst. 5. **Kommunikation und Teamarbeit**: Es sollte klare Regelungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit im Team geben, um Isolation und Missverständnisse zu vermeiden. 6. **Recht auf Homeoffice**: In einigen Ländern gibt es gesetzliche Regelungen, die den Anspruch auf Homeoffice regeln, was Arbeitgeber beachten müssen. 7. **Leistungsbeurteilung**: Arbeitgeber sollten transparente Kriterien für die Leistungsbeurteilung von remote arbeitenden Mitarbeitern festlegen. Diese Punkte können je nach Land und spezifischen Arbeitsverträgen variieren, daher ist es ratsam, sich über die geltenden Gesetze und Vorschriften zu informieren.
Die Frist, innerhalb derer du offene Forderungen (z. B. ausstehender Lohn, Überstundenvergütung) nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses geltend machen kannst, hängt in Deutschlan... [mehr]
Arbeitgeber wie Amazon können den Lohn weitgehend einseitig bestimmen, weil das Arbeitsangebot und die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt oft ungleich verteilt sind. In vielen Branchen – besond... [mehr]
In dem von dir beschriebenen Fall liegt in der Regel durchaus ein vorsätzliches Verhalten des Arbeitgebers vor. Wenn ein Arbeitgeber einen Teil des Lohns einbehält, dem Arbeitnehmer erkl&aum... [mehr]
Wenn ein Arbeitgeber vom Lohn des Arbeitnehmers einen bestimmten Betrag (Summe X) einbehält und dem Arbeitnehmer mitteilt, dass dies für Sozialabgaben sei, den Betrag aber tatsächlich n... [mehr]
Vorsatz liegt vor, wenn der Arbeitgeber bewusst und gewollt handelt, also weiß, dass er die Sozialabgaben einbehält, diese aber nicht an die Sozialversicherungsträger abführt. Es... [mehr]
Wenn ein Arbeitgeber den Arbeitnehmern mitteilt, dass er 24.000 € an Sozialabgaben einbehält, diese Beträge aber tatsächlich nicht an die Sozialversicherungsträger abführ... [mehr]
Wenn ein Arbeitgeber in der Lohnabrechnung Sozialabgaben (wie Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung) ausweist, diese aber nicht an die zuständigen Sozialversicherungsträger... [mehr]
Deine Chefin darf dir grundsätzlich keine Termine für eine Weiterbildung in deinen bereits genehmigten Urlaub legen. Der Urlaub dient der Erholung und ist gesetzlich geschützt (§ 1... [mehr]
Um ausstehende Zahlungen und ein fehlendes Arbeitszeugnis bei einem ehemaligen Arbeitgeber anzumahnen, empfiehlt sich ein schriftliches, sachliches und höfliches Vorgehen. Hier sind die wichtigst... [mehr]
Ja, in Deutschland darf der Arbeitgeber grundsätzlich ein einfaches Führungszeugnis verlangen, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Das Verlangen eines Führungszeugnisses mu... [mehr]