Ja, ein Arbeitgeber kann das Führen der Vorsorgekartei grundsätzlich auf einen Mitarbeiter außerhalb der Personalabteilung übertragen. Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, die vo... [mehr]
Grundsätzlich darf ein Auftraggeber nicht direkt in das Arbeitsverhalten der Mitarbeiter seines Auftragnehmers eingreifen. Die Mitarbeiter stehen in einem Arbeitsverhältnis zum Auftragnehmer, nicht zum Auftraggeber. Das Weisungsrecht (Direktionsrecht) liegt beim Arbeitgeber, also beim Auftragnehmer. Wenn der Auftraggeber direkt Anweisungen an die Mitarbeiter des Auftragnehmers gibt oder deren Arbeitsverhalten steuert, besteht die Gefahr einer sogenannten **Scheinselbstständigkeit** oder einer **unerlaubten Arbeitnehmerüberlassung**. Das kann rechtliche Konsequenzen haben, etwa Nachzahlungen von Sozialversicherungsbeiträgen oder Bußgelder. Der Auftraggeber kann jedoch im Rahmen des Dienst- oder Werkvertrags bestimmte Anforderungen an das Ergebnis oder die Qualität der Arbeit stellen und diese kontrollieren. Wie die Mitarbeiter des Auftragnehmers diese Anforderungen erfüllen, liegt aber in der Verantwortung des Auftragnehmers. **Ausnahme:** In bestimmten Fällen, etwa bei Werkverträgen mit klaren Vorgaben zur Ausführung, kann der Auftraggeber fachliche Anforderungen oder Ergebnisse vorgeben, aber nicht das konkrete Verhalten oder die Arbeitsweise der einzelnen Mitarbeiter steuern. **Fazit:** Ein Eingreifen in das Arbeitsverhalten der Mitarbeiter des Auftragnehmers ist grundsätzlich nicht zulässig. Der Auftraggeber sollte sich auf die Kontrolle des Arbeitsergebnisses beschränken. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [IHK](https://www.ihk.de/) oder beim [Bundesministerium für Arbeit und Soziales](https://www.bmas.de/DE/).
Ja, ein Arbeitgeber kann das Führen der Vorsorgekartei grundsätzlich auf einen Mitarbeiter außerhalb der Personalabteilung übertragen. Es gibt keine gesetzliche Vorschrift, die vo... [mehr]
Mitarbeiter können in verschiedenen Bereichen mitbestimmen, abhängig von den gesetzlichen Regelungen und der Unternehmenskultur. Zu den häufigsten Themen gehören: 1. **Betriebsver... [mehr]
Es ist nicht unüblich dass Chefs eine offene Kommunikation im Team fördern möchten, um Konflikte zu vermeiden oder um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Allerdings kann e... [mehr]
Die in einer Betriebsvereinbarung geregelten Pausenzeiten gelten in der Regel für alle Mitarbeiter, die unter den Geltungsbereich der Betriebsvereinbarung fallen. Dies sind meist die, die im betr... [mehr]
Eine Anordnung zum Überstundenabbau könnte folgendermaßen formuliert sein: --- **Betreff: Anordnung zum Überstundenabbau bis Jahresende** Sehr geehrte/r [Mitarbeitername], im... [mehr]
Der Betriebsrat spielt eine wichtige Rolle bei geplanten Neustrukturierungen in Unternehmen. Zwei wesentliche Aspekte sind: 1. **Mitbestimmung und Mitwirkung**: Der Betriebsrat hat das Recht, bei Ver... [mehr]
Der Betriebsrat kann beim Auswahlprozess eines neuen Mitarbeiters nicht nur unterstützen, sondern auch beratend tätig sein. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem: 1. **Mitbestimmung... [mehr]
Um Maßnahmen zur Reaktion auf tatsächlich oder potenziell negative Auswirkungen auf Mitarbeiter zu ermitteln, sind folgende Schritte sinnvoll: 1. **Identifikation der Risiken**: Analysiere... [mehr]
Ob eine Abmahnung gerechtfertigt ist, wenn Mitarbeiter während der Arbeitszeit auf dem Fensterbrett sitzen, hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst ist zu klären, ob das Sitzen au... [mehr]
Ja, in dem Satz gibt es einige Rechtschreibfe und grammatikalische Ungenauigkeiten. Eine mögliche Korrektur könnte lauten: "Die weitergeleitete Info umfasst, welche Hand betroffen ist,... [mehr]