In der Bibel gibt es zahlreiche Stellen, die dazu anleiten, Dankbarkeit zu üben und ein dankbares Herz zu entwickeln. Konkrete Anweisungen und Beispiele finden sich unter anderem in folgenden Ver... [mehr]
Die Bibel spricht an verschiedenen Stellen über Menschen mit Behinderungen, wobei die Aussagen je nach Kontext und Zeit unterschiedlich sind. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Bibel Menschen mit Behinderungen als vollwertige Mitglieder der Gemeinschaft sieht und ihnen Würde zuspricht. Im Alten Testament gibt es Passagen, in denen Menschen mit bestimmten Behinderungen von bestimmten religiösen Ämtern ausgeschlossen werden (z.B. 3. Mose 21,16-23). Das bedeutet jedoch nicht, dass sie als weniger wertvoll angesehen werden, sondern bezieht sich auf kultische Reinheitsvorschriften, die damals galten. Im Neuen Testament steht die Barmherzigkeit und Zuwendung Jesu im Vordergrund. Jesus begegnet Menschen mit Behinderungen mit Mitgefühl, heilt viele von ihnen und stellt sie in die Mitte der Gemeinschaft (z.B. Markus 2,1-12; Johannes 9,1-7). Er macht deutlich, dass Krankheit oder Behinderung kein Zeichen von Schuld oder Strafe Gottes sind (Johannes 9,1-3). Zentrale Aussagen der Bibel betonen, dass alle Menschen nach dem Bild Gottes geschaffen sind (Genesis 1,27) und vor Gott gleich wertvoll sind. In Galater 3,28 heißt es: „Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“ Das schließt auch Menschen mit Behinderungen ein. Zusammengefasst: Die Bibel fordert dazu auf, Menschen mit Behinderungen mit Respekt, Mitgefühl und Wertschätzung zu begegnen. Sie sind Teil der Gemeinschaft und von Gott geliebt.
In der Bibel gibt es zahlreiche Stellen, die dazu anleiten, Dankbarkeit zu üben und ein dankbares Herz zu entwickeln. Konkrete Anweisungen und Beispiele finden sich unter anderem in folgenden Ver... [mehr]
Die Aussage „Aber Samuel kannte den HERRN noch nicht, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart“ stammt aus dem Alten Testament, genauer aus 1. Samuel 3,7. Sie beschreibt die Situati... [mehr]
Die Formulierung „die Lampe Gottes war noch nicht verloschen“ stammt aus 1. Samuel 3,3. Der Vers beschreibt die Situation, als der junge Samuel im Tempel schlief, bevor Gott ihn rief. Die... [mehr]
Die Aussage „Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier“ stammt aus der Bibel, genauer aus Matthäus 24,28 (und ähnlich in Lukas 17,37). Der Vers lautet in der Lutherübersetzu... [mehr]
Die katholische Kirche lehrt, dass das Einzelsündenbekenntnis (also das persönliche Bekenntnis der einzelnen schweren Sünden vor einem Priester) im Sakrament der Beichte notwendig ist.... [mehr]
Jesus wird im zeitlichen Verlauf der Bibel erstmals im Neuen Testament erwähnt. Die erste namentliche Erwähnung findet sich im Matthäusevangelium, Kapitel 1, Vers 1: „Dies ist da... [mehr]
Im Alten Testament wird Jesus nicht namentlich erwähnt, da es lange vor seiner Geburt verfasst wurde. Allerdings gibt es im Christentum die Auffassung, dass viele Stellen im Alten Testament proph... [mehr]
Die historisch-kritische Methode ist ein wissenschaftliches Verfahren zur Erforschung biblischer Texte. Sie untersucht die Entstehung, Überlieferung und ursprüngliche Bedeutung der biblische... [mehr]
Das ist korrekt. Die Praxis der Ohrenbeichte mit Einzelsündenbekenntnis, wie sie heute in der katholischen Kirche üblich ist, ist in dieser konkreten Form nicht direkt in der Bibel festgeleg... [mehr]
In der Bibel bezeichnet der Begriff „Rüsttag“ (auch „Vorbereitungstag“) den Tag vor einem Sabbat oder einem hohen Festtag, an dem die notwendigen Vorbereitungen getroffen... [mehr]