Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Zahlungsbedingungen in einem Kaufvertrag legen fest, wie und wann der Käufer den Kaufpreis an den Verkäufer zu zahlen hat. Diese Bedingungen können je nach Vereinbarung zwischen den Parteien variieren, beinhalten aber typischerweise folgende Elemente: 1. **Zahlungsfrist**: Der Zeitraum, innerhalb dessen die Zahlung erfolgen muss (z.B. sofort, innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum). 2. **Zahlungsart**: Die Methode der Zahlung (z.B. Überweisung, Kreditkarte, Barzahlung). 3. **Skonto**: Ein möglicher Preisnachlass bei frühzeitiger Zahlung (z.B. 2% Skonto bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen). 4. **Teilzahlungen**: Vereinbarungen über Ratenzahlungen oder Anzahlungen. 5. **Fälligkeit**: Der genaue Zeitpunkt, zu dem die Zahlung fällig wird (z.B. bei Lieferung, nach Erhalt der Rechnung). 6. **Verzugszinsen**: Die Zinsen, die bei verspäteter Zahlung anfallen können. Es ist wichtig, dass diese Bedingungen klar und eindeutig im Kaufvertrag festgehalten werden, um Missverständnisse und rechtliche Streitigkeiten zu vermeiden.
Ein Datum bei Bestätigungen oder Verträgen anzugeben, ist rechtlich in den meisten Fällen nicht zwingend erforderlich, aber dringend zu empfehlen. Das Datum dient als Nachweis, wann die... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]
§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB lautet: „Ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, bedarf der notariellen... [mehr]
Ob es strittige Punkte in bestimmten Einkaufsbedingungen gibt, hängt stark vom konkreten Inhalt der Bedingungen ab. In Einkaufsbedingungen können häufig folgende Punkte zu Streitigkeite... [mehr]
Ein Kaufvertrag kann grundsätzlich auch dann rechtswirksam sein, wenn der Hinweis fehlt, dass die handelnde Person für eine Kommanditgesellschaft (KG) auftritt und keine Vertretungsbescheini... [mehr]
Eine Abtretung ist die Übertragung einer Forderung von einer Person (dem sogenannten Zedenten) auf eine andere Person (den sogenannten Zessionar). Das bedeutet, dass der Zessionar nach der Abtret... [mehr]
Eine Abtretungsfrist ist der Zeitraum, innerhalb dessen eine Abtretung (also die Übertragung einer Forderung oder eines Rechts von einer Person auf eine andere) wirksam erklärt oder vorgenom... [mehr]
Für den Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) nach Art. 28 DSGVO ist grundsätzlich der Verantwortliche zuständig, also die Stelle, die die Datenverarbeitung in Auftrag gib... [mehr]
Um beurteilen zu können, ob ein bestimmter Vertrag mit dem österreichischen Konsumentenschutzgesetz (KSchG) konform ist, ist es notwendig, den vollständigen Vertragstext zu kennen und z... [mehr]
§ 1017 BGB gibt es im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht. Vermutlich meinst du § 117 BGB, der das sogenannte Scheingeschäft regelt. **Scheingeschäft einfach erkl&a... [mehr]