Ja, mit einer Deckungszusage „dem Grunde nach“ von der Rechtsschutzversicherung kannst du grundsätzlich schon vor Gericht gehen. Die Deckungszusage „dem Grunde nach“ bedeu... [mehr]
Wenn jemand eine gerichtlich angeordnete Therapie verweigert, können verschiedene rechtliche Konsequenzen folgen. Diese hängen von der Art der Anordnung und den spezifischen Umständen des Falls ab. Mögliche Konsequenzen können sein: 1. **Strafrechtliche Konsequenzen**: Bei einer Therapieanordnung im Rahmen einer Bewährungsauflage die Verweigerung dazu führen, dass die Bewährung widerrufen wird und die Person die ursprünglich verhängte Strafe, z.B. eine Freiheitsstrafe, antreten muss. 2. **Zivilrechtliche Konsequenzen**: Bei familienrechtlichen Anordnungen, z.B. im Zusammenhang mit dem Sorgerecht, kann die Verweigerung der Therapie negative Auswirkungen auf die Entscheidung des Gerichts haben. 3. **Verwaltungsrechtliche Konsequenzen**: In bestimmten Fällen, z.B. bei einer Anordnung im Rahmen des Betreuungsrechts, kann die Verweigerung der Therapie dazu führen, dass weitere Maßnahmen zum Schutz der betroffenen Person ergriffen werden. Es ist ratsam, sich in solchen Fällen rechtlich beraten zu lassen, um die möglichen Konsequenzen und Handlungsoptionen besser zu verstehen.
Ja, mit einer Deckungszusage „dem Grunde nach“ von der Rechtsschutzversicherung kannst du grundsätzlich schon vor Gericht gehen. Die Deckungszusage „dem Grunde nach“ bedeu... [mehr]
In vielen rechtlichen oder behördlichen Verfahren kann es erforderlich sein, dass du persönlich erscheinst. Das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel: 1. **Aufklärung des S... [mehr]
Die Entschädigung für die Erstellung eines Befundsberichts durch ein Gerichtsgutachten richtet sich in Deutschland nach dem Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG). Die... [mehr]
Eine Beschwerde bei Gericht ist ein Rechtsmittel, mit dem gerichtliche Entscheidungen angefochten werden können. Die genaue Vorgehensweise und die Rechtsgrundlage hängen davon ab, in welchem... [mehr]
Gericht und Polizei arbeiten grundsätzlich getrennt, haben aber Berührungspunkte. Die Polizei ist für die Ermittlung von Straftaten zuständig und leitet ihre Ergebnisse (Ermittlung... [mehr]
Um 1780 wurden Vorladungen zu Gericht in der Regel von sogenannten Gerichtsdienern, Gerichtsboten oder auch Gerichtsvollziehern überbracht. Diese Personen waren offiziell beauftragt, gerichtliche... [mehr]