Nein, ein Mieter darf seine Wohnung oder Teile davon grundsätzlich nicht ohne die Zustimmung des Vermieters untervermieten. Nach § 540 und § 553 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)... [mehr]
Ein Mietaufschub ist eine Vereinbarung zwischen Vermieter und Mieter, bei der die Zahlung der Miete für einen bestimmten Zeitraum ausgesetzt wird. Dies kann in Situationen geschehen, in denen der Mieter vorübergehend in finanziellen Schwierigkeiten ist, beispielsweise aufgrund von Arbeitslosigkeit oder anderen unvorhergesehenen Umständen. Um einen Mietaufschub zu gewähren, sollten folgende Schritte beachtet werden: 1. **Gespräch mit dem Vermieter**: Der Mieter sollte frühzeitig das Gespräch mit dem Vermieter suchen und die Situation erklären. 2. **Schriftliche Vereinbarung**: Es ist ratsam, eine schriftliche Vereinbarung zu treffen, die die Bedingungen des Mietaufschubs festhält, einschließlich der Dauer und der Rückzahlungsmodalitäten. 3. **Rechtliche Rahmenbedingungen**: Es ist wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten, die je nach Land oder Region variieren können. In einigen Fällen gibt es gesetzliche Regelungen, die Mietaufschübe während bestimmter Krisen (z.B. während der COVID-19-Pandemie) ermöglichen. 4. **Dokumentation**: Alle Vereinbarungen und Kommunikationen sollten dokumentiert werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Es ist empfehlenswert, sich bei Unsicherheiten rechtlich beraten zu lassen, um die besten Optionen zu verstehen.
Nein, ein Mieter darf seine Wohnung oder Teile davon grundsätzlich nicht ohne die Zustimmung des Vermieters untervermieten. Nach § 540 und § 553 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)... [mehr]
Ob die Maklerprovision vom Mieter oder Vermieter bezahlt wird, hängt in Deutschland davon ab, ob es sich um eine Wohnungsvermietung oder einen Immobilienverkauf handelt: **1. Wohnungsvermietung:... [mehr]
Vermieter sind grundsätzlich verpflichtet, für ein störungsfreies Mietverhältnis zu sorgen. Erhalten sie Beschwerden von Nachbarn über ihre Mieter (z.B. wegen Lärmbel&aum... [mehr]
Nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dürfen personenbezogene Daten von Mietern grundsätzlich nur so lange gespeichert werden, wie sie für den Zweck, für den sie erhoben wur... [mehr]
Ein witziges Wohnungsanschreiben kann helfen, positiv aufzufallen – solange es authentisch und nicht zu übertrieben wirkt. Ein gelungener Humor zeigt Persönlichkeit, sollte aber immer... [mehr]
Als Mieter bist du grundsätzlich verpflichtet, die Wohnung in einem vertragsgemäßen Zustand zurückzugeben. Normale Abnutzungserscheinungen, wie kleinere Kratzer im Parkett, die du... [mehr]
Ob die Stadt ehemalige Mieter über eine Anzeige wegen Zweckentfremdung informiert, hängt von den Umständen und den lokalen gesetzlichen Regelungen ab. In der Regel informiert die Stadt... [mehr]
Einen Verstoß deines Vermieters gegen das Gebäudeenergiegesetz (GEG) kannst du in der Regel beim zuständigen Bauamt oder der unteren Bauaufsichtsbehörde deiner Stadt oder deines L... [mehr]
Das Aufstellen von Futterschalen für herrenlose Katzen durch einen Nachbarn kann problematisch sein, insbesondere wenn dadurch viele Tiere angelockt werden und es zu Belästigungen, Verschmut... [mehr]
In der Regel holt der Mietinteressent die SCHUFA-Auskunft selbst ein und legt sie dem Vermieter vor. Viele Vermieter verlangen eine aktuelle SCHUFA-Bonitätsauskunft als Teil der Bewerbungsunterla... [mehr]