Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Es gibt mehrere Faktoren, die dazu führen können, dass sich Pflegefachkräfte heute häufiger krank melden als in den letzten drei Jahren: 1. **Pandemie-Effekte**: Die COVID-19-Pandemie hat die Arbeitsbelastung und den Stress für Pflegekräfte erheblich erhöht. Dies kann zu körperlicher und psychischer Erschöpfung führen, was wiederum die Krankheitsanfälligkeit erhöht. 2. **Arbeitsbedingungen**: Viele Pflegekräfte arbeiten unter schwierigen Bedingungen, einschließlich Personalmangel, Überstunden und hoher Arbeitsbelastung. Diese Faktoren können zu Burnout und gesundheitlichen Problemen führen. 3. **Psychische Belastung**: Die emotionale Belastung durch den Umgang mit schwerkranken oder sterbenden Patienten kann zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen führen. 4. **Infektionsrisiko**: Pflegekräfte sind einem höheren Risiko ausgesetzt, sich mit Infektionskrankheiten anzustecken, was zu häufigeren Krankmeldungen führen kann. 5. **Erhöhte Sensibilität**: Durch die Pandemie sind viele Menschen sensibler gegenüber Krankheitssymptomen geworden und melden sich eher krank, um keine Kollegen oder Patienten zu gefährden. 6. **Arbeitsrechtliche Änderungen**: In einigen Regionen oder Einrichtungen könnten Änderungen in den Arbeits- und Krankheitsregelungen dazu führen, dass sich Pflegekräfte häufiger krank melden. Diese Faktoren können einzeln oder in Kombination dazu beitragen, dass sich Pflegefachkräfte heute häufiger krank melden als in den letzten Jahren.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Der durchschnittliche Krankenstand in den westdeutschen Bundesländern lag im Jahr 2023 laut Daten der Krankenkassen (z. B. Techniker Krankenkasse, AOK) bei etwa 4,5 % bis 5,0 %. Das bedeutet, das... [mehr]
In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Krankenhausverträgen, die die Zusammenarbeit und die Abrechnung zwischen Krankenhäusern, Krankenkassen und anderen Akteuren im Gesundheitswesen... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die gesetzliche Grundlage des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) ist in Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt, sondern ergibt sich aus den jeweiligen Landesgesetzen. In den meisten Bundesl&a... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]