Das Sjögren-Syndrom ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der vor allem die Tränen- und Speicheldrüsen betroffen sind. Die „beste“ Therapie gibt es n... [mehr]
Bei Angststörungen ist es wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und sich Unterstützung zu suchen. Hier einige bewährte Schritte, die helfen können: 1. **Professionelle Hilfe suchen:** Ein Gespräch mit einer Hausärztin, einem Hausarzt oder einer Psychotherapeutin, einem Psychotherapeuten ist oft der wichtigste Schritt. Sie können eine genaue Diagnose stellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen. 2. **Psychotherapie:** Besonders wirksam ist die kognitive Verhaltenstherapie. Sie hilft, angstauslösende Gedanken und Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern. 3. **Medikamentöse Behandlung:** In manchen Fällen können Medikamente (z.B. Antidepressiva) sinnvoll sein. Dies sollte immer mit einer Fachperson besprochen werden. 4. **Selbsthilfe:** Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung, Meditation oder Atemtechniken können helfen, akute Angst zu lindern. 5. **Austausch mit anderen:** Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit Betroffenen auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. 6. **Gesunde Lebensweise:** Ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung unterstützen das allgemeine Wohlbefinden. 7. **Information:** Sich über Angststörungen zu informieren, kann helfen, die eigenen Symptome besser zu verstehen und Ängste abzubauen. Wichtig: Angststörungen sind behandelbar. Je früher du Unterstützung suchst, desto besser sind die Heilungschancen. Bei akuten Krisen oder Suizidgedanken solltest du sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen (z.B. Notruf 112 oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst 116117).
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