Hier sind die ungefähren Gehalte an Lutein und Zeaxanthin pro 100 Gramm der genannten Gemüse (Angaben können je nach Quelle und Sorte leicht variieren): **1. Brokkoli** - Lutein + Ze... [mehr]
Tiefgefrorenes Gemüse kann grundsätzlich fermentiert werden, allerdings gibt es dabei einige Besonderheiten zu beachten: **1. Qualität und Struktur:** Durch das Einfrieren werden die Zellstrukturen des Gemüses aufgebrochen. Das bedeutet, dass das Gemüse nach dem Auftauen oft weicher ist als frisches Gemüse. Das kann dazu führen, dass das Endprodukt nach der Fermentation eine andere, oft matschigere Konsistenz hat. **2. Auftauen:** Das gefrorene Gemüse sollte vor der Fermentation vollständig aufgetaut werden. Am besten lässt du es langsam im Kühlschrank auftauen, damit es nicht zu viel Wasser verliert. **3. Vorbereitung:** Nach dem Auftauen kannst du das Gemüse wie frisches Gemüse weiterverarbeiten: - Waschen (falls nötig) - In Stücke schneiden - Mit Salz vermengen (ca. 2% des Gemüsegewichts) - Gut durchkneten, damit Flüssigkeit austritt **4. Fermentationsgefäß:** Das Gemüse samt ausgetretener Flüssigkeit in ein sauberes Glas oder einen Gärtopf geben. Das Gemüse muss komplett mit Flüssigkeit bedeckt sein, damit keine Luft drankommt (sonst Schimmelgefahr). **5. Fermentation:** Das Gefäß verschließen (am besten mit einem Gärventil oder lockerem Deckel) und bei Zimmertemperatur 5–10 Tage stehen lassen. Danach kann das fermentierte Gemüse im Kühlschrank gelagert werden. **Fazit:** Ja, du kannst tiefgefrorenes Gemüse fermentieren, aber das Ergebnis wird meist weicher als bei frischem Gemüse. Geschmacklich funktioniert es aber gut, und die Milchsäuregärung läuft wie gewohnt ab. Weitere Infos zur Fermentation findest du z.B. bei [Fairment](https://www.fairment.de/fermentation/) oder [Fermentationsliebe](https://fermentationsliebe.de/).
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