In Deutschland ist die Bestellung eines Betriebsarztes für Unternehmen gesetzlich geregelt. Die wichtigsten Grundlagen finden sich im Arbeitssicherheitsgesetz (ASi) und in der DGUV Vorschrift 2 (... [mehr]
Die Mindestqualifikation, um als "Brandschutzhelfer" im Unternehmen ernannt zu werden, ist die erfolgreiche Teilnahme an einer speziellen Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß den Vorgaben der Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR A2.2 "Maßnahmen gegen Brände"). Diese Ausbildung umfasst: - Eine theoretische Unterweisung zu den Grundlagen des Brandschutzes, Verhalten im Brandfall und Aufgaben des Brandschutzhelfers. - Eine praktische Übung im Umgang mit Feuerlöschern. Es sind keine besonderen beruflichen Vorkenntnisse oder Qualifikationen erforderlich. Jeder Beschäftigte kann nach dieser Schulung zum Brandschutzhelfer ernannt werden. Die Ausbildung muss durch eine fachkundige Person oder eine anerkannte Stelle durchgeführt werden und sollte regelmäßig (in der Regel alle 3 bis 5 Jahre) aufgefrischt werden. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)](https://www.dguv.de/medien/fb-bgw/de/brandschutz/brandschutzhelfer.pdf).
In Deutschland ist die Bestellung eines Betriebsarztes für Unternehmen gesetzlich geregelt. Die wichtigsten Grundlagen finden sich im Arbeitssicherheitsgesetz (ASi) und in der DGUV Vorschrift 2 (... [mehr]
Die gesetzliche Grundlage für die Bereitstellung einer Kleiderablage in Unternehmen ergibt sich aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sowie den entsprechenden Vorschriften der Arbeitsstätten... [mehr]
In Nordrhein-Westfalen regelt die "Verordnung über den Brandschutz, die Hilfe und den Katastrophenschutz" (BHV NRW) den Brandschutz. Diese Verordnung legt die Anforderungen an den Brand... [mehr]
Die ASR A2.2 (Technische Regeln für Arbeitsstätten) gibt vor, dass mindestens 5 % der Beschäftigten eines Unternehmens als Brandschutzhelfer ausgebildet sein sollten. In besonderen F&au... [mehr]